„Da hat das rote Pferd…“, mit diesem und anderen Faschingsklassikern feierten die Kinder der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule einen Vormittag lang bunt verkleidet Fasching. Natürlich durfte auch eine Polonaise durch das Schulgebäude nicht fehlen. Am Ende der langen, aus ca. 140 Kindern bestehenden Partyschlange stand der Besuch der Modenschau der neuen Schulkleidung der ERS. Dazu hatten sich die „Models“ noch einmal in die neue Schulkleidung geworfen und nach dem Auftritt der Tanz AG wurden die neuen Outfits von den Grundstufenkindern stürmisch beklatscht. Da auch die Kolleginnen und Assistenzen viel Energie aufgebracht hatten, sich entsprechend zu verkleiden, durften auch sie sich als Verwandlungskünstler allen präsentieren.
Alle Beiträge von Volker Hartmann
Die Smartphone Epidemie – Vortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer
Der Lions Förderverein Groß-Umstadt e.V. konnte den bekannten Ulmer Psychiater und Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer für einen Vortrag in der Stadthalle in Groß-Umstadt engagieren.
Am Freitag, den 29. März 2019 um 19 Uhr wird Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer zum Thema
„Die Smartphone Epidemie“
referieren. In seiner jüngsten, gleichnamigen Publikation schreibt Prof. Dr. Dr. Manfred vSpitzer u.a. „In den letzten zehn Jahren hat das Smartphone die Welt mit enormer Geschwindigkeit erorbert und den Alltag für seine vier Milliarden Nutzer verändert wie keine technische Neuerung zuvor. von morgens bis abends, bei der Arbeit und im Privatleben: ohne Smartphone scheint einfach nichts mehr zu gehen. Über die gesundheitlichen Folgen machen sich mittlerweile sogar Investoren und Unternehmer Gedanken. Der Chef von Apple empfiehlt, Smartphones nicht in Schulen zu verwenden, der französische Präsident verbietet sie dort ganz und Süd-Korea hat seit Jahren Gesetze zum Schutz der Jugend vor den schlimmen Folgen der Handynutzung. Smartphones schaden der Gesundheit, der Bildung und der Gesellschaft insgesamt! Wann wachen wir endlich auf?“ (Aus „Manfred Spitzer: Die Smartphone-Epidemie, Klett-Cotta“).
Auch die Ernst-Reuter-Schul-Gemeinde wird mit einer großen Teilnehmerzahl zu dem Vortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer kommen und bedankt sich jetzt schon recht herzlich beim Lions Club Groß-Umstadt für die Möglichmachung dieses tollen Vortrags – auch für die ERS-Lehrkräfte, ‑Schüler und ‑Eltern.
Fit für den Straßenverkehr dank ERS-Bikeschool und Übungen bei der Verkehrswacht
So wie in jedem Jahr, starten die Viertklässler der Ernst-Reuter-Schule im zweiten Schulhalbjahr das Übungsprogramm „Die Radfahrausbildung“, an dessen Ende die Radfahrprüfung und der Erhalt des Fahrradführerscheins stehen.
Dazu werden mehrere Übungen auf dem Verkehrsübungsplatz der verkehrswacht in Reinheim und theoretische Unterrichtseinheiten in der Schule durchgeführt. Zusätzliche Übungsmöglichkeiten entstehen durch den vierzehntägigen Radfahrunterricht durch die Bikeschool direkt in der Ernst-Reuter-Schule. So gut vorbereitet hoffen die jetzigen Viertklässler, am Ende des Schuljahres den begehrten Führerschein überreicht zu bekommen.
Durchführung des Kompetenzfeststellungsverfahrens „Kompo7“
Derzeit führt die Ernst-Reuter-Schule mit allen Schüler/Innen des Jahrgangs 7 das obligatorische Kompetenzfeststellungsverfahren „Kompo 7“ durch. Hierzu wurden und werden am 19. und 20.03. sowie 25. und 26.03. jeweils 33 Teilnehmer/Innen an zwei Tagen zu ihren derzeitigen Fähig- und Fertigkeiten aus den Bereichen soziale, personale und methodische Kompetenz geschult. In Kleingruppen von 6 Schüler/Innen arbeiten die Teilnehmer/Innen an diversen Aufgabenstellungen und zeigen so in spielerischer Form ihre Stärken und Interessen. Jeweils 2 ausgebildete Lehrkräfte der Ernst-Reuter-Schule beobachten über diese zwei Tage hinweg die Arbeitsweisen und Absprachen, die die Schüler/Innen während der Bewältigung der diversen Aufgabenstellungen demonstrieren. In den kommenden Tagen und Wochen werden die Teilnehmer/Innen, die bereits im Vorfeld einen Interessenstest (AISTR) und einen Selbsteinschätzungsbogen ausgefüllt haben, ein Feedbackgespräch mit ihren Beobachtern führen, zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen werden. Ziel dieses Gesprächs wird es sein, über die gezeigten Kompetenzen zu sprechen und diese mit den im AISTR genannten Interessen in Beziehung zu setzen um eine erste Tendenz aufzeigen zu können, welche Berufsfelder für den Schüler oder die Schülerin passend sein könnten.
Lesemonat in der Grundstufe hat begonnen
Wie in jedem Jahr, so hat in der vergangenen Woche der Lesemonat in der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule begonnen. Im ersten Teil lesen die Lehrerinnen und einige Schulassistenzen eine Woche lang jeden Tag eine Stunde aus ausgewählten Büchern der Kinderliteratur vor. Dazu können sich alle Kinder der Grundstufe klassen-und jahrgangsübergreifend für eine Woche zum Zuhören eines Buches einwählen. Am 27.3.19 findet der jährlich stattfindende Vorlesewettbewerb statt und eine Woche später hat die Grundstufe den Schriftsteller Martin Ebberts zu Gast, der für alle vier Jahrgänge eine Autorenlesung durchführen wird. Die zweiten Klassen besuchen die Schulneulinge in den Kitas und zeigen dort, was sie in den vergangenen Monaten gelernt haben, indem sie spannende Geschichten vorlesen. Alle Aktionen ergeben sich aus dem vor vielen Jahren entwickelten Lesekonzept der Schule.
Auch ein Bücherflohmarkt gehörte zu den Aktivitäten rund um den Lesemonat in der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule, an dem in diesem Jahr erstmalig auch die Klassen des 5. Jahrgangs teilnehmen durften. Organisiert wurde der Bücherflohmarkt von der Lehrerein Isil Cetin.
Berufsinformationstag an der Ernst-Reuter-Schule bot erste Einblicke in die Berufswelt
(Jo) Am vergangenen Donnerstag lud die Ernst-Reuter-Schule in Groß-Umstadt, in Kooperation mit der Otzbergschule Lengfeld und der Eichwaldschule Schaafheim, nunmehr bereits zum fünften Mal zu einem Berufsinformationstag (BIT) ein.
Das Ganze richtete sich an die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern der 9. Hauptschulklassen, der 9. Realschulklassen und der Hauptstufe der Förderschule. Die Eltern konnten sich – was erwünscht war – natürlich ebenfalls informieren. Den Schülerinnen und Schülern empfahl man diesen Tag als Chance zu sehen, die eigene Zukunft positiv anzugehen. Angesagt hatten ihr Kommen 23 Firmen und Institutionen.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK Darmstadt) sowie die Agentur für Arbeit informierten über freie Ausbildungsplätze und ihre Lehrstellenbörse. Unter anderem empfahl die Bundesagentur für Arbeit den Eltern ihrem Kind eine Berufspraktika zu ermöglichen. Hier könnten nämlich schon Sohn oder Tochter prüfen, ob die berufliche Realität überhaupt dem angestrebten Berufswunsch entspricht. Zudem wurden in Broschüren Tipps gegeben, wie man eine Bewerbung richtig gestaltet.
Insbesondere machte die IHK, vertreten durch Florian Best und Jessica Busalt von der Aus- und Weiterbildung, Reklame für ihr „Azubi-Speed-Dating“ am 29. März 2019 in der IHK Darmstadt, Rheinstraße 89. Das bietet sich an für alle, die noch einen Ausbildungsplatz für das Ausbildungsjahr 2019 suchen. Das Speed-Dating ermöglicht eine erste Kontaktaufnahme mit Firmenvertretern, durch ein persönliches Gespräch. Die Teilnehmer und Firmenvertreter haben genau 10 Minuten Zeit um sich gegenseitig voneinander zu überzeugen. Mitzubringen sind Lebenslauf und letztes Schulzeugnis. Anmeldungen können erfolgen unter: www.ausbildung.darmstadt.ihk.de
Bei unserem Rundgang treffen wir zunächst auf einen Klassensaal wo wir auf das Catering Unternehmen „Bantschow & Bantschow“ treffen. Das Familienunternehmen engagiert sich im Bereich Catering sowie in der Schulverpflegung und dem Geschirr & Equipmentverleih. Begonnen hat es in einem kleinen Lädchen in Kleestadt auf 21 Quadratmetern Küchenfläche. Mittlerweile wurde die Produktion nach Klein-Umstadt verlagert, wo jetzt eine Fläche von 500 Quadratmetern zur Verfügung steht. Man verbindet hier Kleestädter & Klein-Umstädter Handarbeit mit Kochen aus Leidenschaft.
Wie es in einer solchen Genießerwelt zugeht und welche Voraussetzungen für eine Anstellung zu erfüllen sind, darüber informierten Personalreferentin Yvonne Koch und Köchin Michelle Heyl. Bevor sich jemand um eine Ausbildungsstelle bemüht, so die Personalreferentin, sollte er vorab einmal ein Praktikum absolvieren, um zu sehen ob dieser Beruf überhaupt der richtige für ihn ist. Ein weiteres Kriterium sei, dass ihm das Team zusage und die Arbeitsumgebung seinen Vorstellungen entspreche. Ausgebildet würden Köche und Köchinnen sowie Veranstaltungskaufmänner und Veranstaltungskauffrauen.
Bezüglich des Kundenkreises baue der Caterer auf zwei Standbeinen auf. Das eine sei die Lieferung an Schulen und Kindergärten und das zweite Standbein seien kulinarische Events. Dafür habe „Bantschow & Bantschow“ beispielsweise die Räumlichkeiten der „Genießerwelt“ in Lengfeld angemietet, wo auch Hochzeiten ausgerichtet werden, zum Brunch eingeladen wird und zahlreiche andere hochklassige Events stattfinden.
Die Ausbildung als Koch oder Köchin dauert drei Jahre. Die Vergütung beläuft sich am Ende der Ausbildung auf rund 800 Euro und man erhält eine umfassende Ausbildung in gehobener Küchenkultur. Es bedeutet aber auch flexibel bezüglich der Arbeitszeiten zu sein, Kreativität zu entwickeln und kontaktfreudig zu sein, insbesondere bei einer „Live Cooking Show“ vor Gästen.
Erste praktische Erfahrungen durften die Schülerinnen und Schüler dann beim Anschneiden eines Bratens vom Hereford-Rind sammeln. Hier war Geschicklichkeit mit dem Tranchiermesser gefragt.
„Das Handwerk hat goldenen Boden“ heißt es immer wieder und das versuchten auch Michael Geisler, Geschäftsführer der Stahl- und Metallbau GmbH „DAVID“ und Meister Florian Schraut den interessierten Schülerinnen und Schülern an diesem Tag zu vermitteln.
Der kommende Azubi sollte von Technik und teils spektakulären Projekten begeistert sein. Eine gewisse Kreativität an den Tag legen und gerne mit eigenen Händen etwas schaffen. Mitzubringen sind: Technisches Verständnis, handwerkliches Geschick, gute Kenntnisse in Mathematik und Physik, räumliches Vorstellungsvermögen, Konzentrationsfähigkeit und Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein sowie Zuverlässigkeit und Teamgeist.
Dafür bekommt der Azubi dann eine fundierte Ausbildung als Konstruktionsmechaniker in der Fertigung und Montage. Ab dem 3. Lehrjahr folgt die Spezialisierung für künftige Aufgaben im Unternehmen. Nach dreieinhalb Jahren und bestandener Gesellenprüfung wird die Übernahme garantiert. Zudem bietet die Stahlbaufirma allen Gesellen sich weiter zu qualifizieren, Aufstiegschancen zu nutzen und die Möglichkeit den Techniker oder Meister zu machen. Ansprechpartnerin für Bewerbungen in Schaafheim ist Vera Leonardi.
Wer nun aber gerne in freier Natur arbeiten möchte, der war bei der Landrat-Gruber-Schule aus Dieburg richtig. Jede Menge Informationen über Ausbildungsbetriebe in den Bereichen Landwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau, Floristik sowie Zierpflanzenbau vermittelte Volker Schaum, Fachlehrer und Koordinator für den Bereich Agrarwirtschaft.
Schule und Ausbildungsbetrieb sind im dualen Ausbildungssystem verankert. Das bedeutet, der oder die Auszubildende sind im Ausbildungsbetrieb in der Praxis tätig und kommen dann in die Berufsschule zum theoretischen Unterricht. Die Ausbildungszeit erstreckt sich über 3 Jahre und die Vergütung kann sich durchaus sehen lassen. Im 1. Lehrjahr gibt es Brutto 800 Euro, im 2. Lehrjahr 900 Euro und im 3. Lehrjahr 1.000 Euro. Die Chancen für Bewerber sind optimal, denn in vielen Bereichen fehlt das Fachpersonal. Die Betriebe wollen deshalb, so der Fachlehrer, natürlich eigene Leute ausbilden um sie dann auch speziell für die Arbeit in ihrem Betrieb vorzubereiten.
Alleine im Bereich Landwirtschaft gibt es in der näheren Umgebung 18 landwirtschaftliche Ausbildungsbetriebe die erfreut wären, einen jungen Menschen für die Zukunft fit machen zu können. Wer sich mit der Natur verbunden fühlt und bereit ist sich mit viel Engagement auch einzubringen, der hat ganz gewiss hier eine Anstellung für das ganze Arbeitsleben.
Und wer beispielsweise mit viel Herzblut bei einer Ausbildung als Landschaftsgärtner oder Gärtnerin bei der Sache ist, der kann dann vielleicht unter den Auserwählten sein die, wie jetzt, am Landschaftsgärtner-Cup 2019 mit von der Partie sind: Von Schleswig-Holstein bis Bayern, von Nordrhein-Westfalen bis Sachsen wetteifern die besten Auszubildenden aller zwölf Landesverbände im April und Mai um die Qualifikation zur „Deutschen Meisterschaft“ der angehenden Landschaftsgärtner. Die Bundesgartenschau in Heilbronn bietet schließlich im September 2019 den perfekten Rahmen für das Bundesfinale der besten Zweierteams der angehenden Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner. Am Ende wird das „Deutsche Meister-Team“ des Jahres 2019 gebührend gefeiert werden.
Vor 150 Jahren lag die Lebenserwartung eines Menschen in Deutschland noch bei gerade 40 Jahren. Frauen wird inzwischen eine Lebenserwartung von 83 Jahren prognostiziert, Männer kommen im Vergleich auf immerhin noch 78 Jahre. Gab es früher den Familienbund der sich auch um seine Alten kümmerte, leben die Kinder inzwischen meist für sich im eigenen Wohnbereich. Das hat zur Folge, dass der Bedarf an Heim- und Pflegeplätzen wächst und die Nachfrage nach professionellen Pflegekräften ebenso. Die Chancen auf diesem Sektor beruflich tätig zu werden sind deshalb optimal.
Darüber informierte beim Berufsinformationstag die Diakoniestation Groß-Umstadt/Otzberg. Vor Ort waren der examinierte Altenpfleger und Praxisanleiter Christoph Höfler und die ehemalige examinierte Krankenschwester und dann zur Diakonie gewechselte Maria Giomelaki. Als Gastredner war Jörg Rast, Geschäftsführer der Diakonie Station Groß-Bieberau zur Schule gekommen.
Man muss den Beruf echt lieben, meinte Maria Giomelaki zu Beginn ihrer Ausführungen. Bei diesem Beruf gehe es um Menschen und die Pflegekräfte hätten eine hohe Verantwortung. Der Beruf könne zwar manchmal körperlich und zugleich auch psychisch belastend sein, aber man bekomme von den alten Menschen vieles an Dankbarkeit zurück.
Praxisanleiter Christoph Höfler musste gleich zu Beginn seiner Ausführungen darauf hinweisen, dass der Ausbildungsberuf 2020 neu strukturiert werde. Bestehen bleibe die einjährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer, beziehungsweise Altenpflegehelferin. Es wird dann allerdings einen Zusammenwurf von Krankenpflege und Altenpflege geben. Die Ausbildung erstrecke sich weiterhin auf drei Jahre. Im ersten Jahr werden Krankenpfleger und Altenpfleger gemeinsam unterrichtet. Danach könne man sich für bestimmte Bereiche wie Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder Altenpflege entscheiden. Der neue Berufsbegriff heiße dann Pflegefachmann oder Pflegefachfrau.
Bewerbungen können über die Schule erfolgen und zwar ziemlich rechtzeitig, am besten bis zu einem Jahr vor Beginn der Ausbildung.
Man sieht, das Angebot beim Berufsinformationstag war sehr vielschichtig, interessant und eigentlich war für jeden etwas dabei, zumal es ja auch noch zahlreiche weitere Firmen gab, die um Nachwuchs warben.
Text: Karl Johmann (aus: Odenwälder Bote, 19.03.2019)
5. Berufsinformationstag am 14. März 2019
Am Donnerstag, den 14. März 2019, lädt die Ernst-Reuter-Schule zum fünften Mal zu einem Berufsinformationstag (BIT) ein. „BIT meets Zukunftswerkstatt“ ist der Titel des Berufsinformationstages. Die Veranstaltung richtet sich an die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern der 8. und 9. Klassen. In diesem Jahr nehmen auch wieder Schülerinnen und Schüler der Otzbergschule aus Lengfeld (www.otzbergschule.de) sowie erstmalig auch Schülerinnen und Schüler der Eichwaldschule aus Schaafheim (www.eichwaldschule.de) an der Veranstaltung teil.
Beginn: 13Uhr, Ende der Veranstaltung gegen 16 Uhr
Ablauf: Verschiedene Firmen aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg stellen in den Räumen der Ernst-Reuter-Schule Berufsbilder vor und geben Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nach Interesse bereits eingewählt. Sie informieren sich vorher über die von ihnen gewählte Firma und das Berufsbild. Dabei werden sie von den Lehrkräften unterstützt. Die Veranstaltung findet nachmittags (13 Uhr bis 16 Uhr) statt, damit auch Sie als Eltern daran teilnehmen können – über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen. Für die Schülerinnen und Schüler der eingangs beschriebenen Jahrgangsstufe ist die Veranstaltung Pflicht.
Unser Kooperationspartner beim „Berufsinformationstag 2019“ sind:
Alle wichtigen Hinweise für den Berufsinformationstag entnehmen Sie bitte der unten abgebildeten Übersicht (durch Anklicken vergrößert sich die Übersicht) oder am Tag selbst an den Informationsbildschirmen vor dem Verwaltungsgebäude und im Schulgebäude. Im Eingangsbereich der Ernst-Reuter-Schule werden an diesem Tag Lehrkräfte die teilnehmenden Betriebe in Empfang nehmen und für alle bei Fragen Rede und Antwort stehen.
Bälle zur Unterstützung des Unterrichts mit Flüchtlingskindern
Jede Menge Bälle erhielt der Fachbereich Sport der Ernst-Reuter-Schule vom Sportcoach der Stadt Groß-Umstadt Abdelaziz Mouami (Bild Mitte). Er unterstützt Flüchtlinge und Asylsuchende beim Vereins- und Schulsport. Da die Ernst-Reuter-Schule mittlerweile eine ganze Klasse mit Kindern nicht deutscher Herkunftssprache aufgenommen hat, konnte sich die Gesamtschule in diesem Zusammenhang über einen Geldbetrag in Höhe von rund 300 € freuen. Hierfür wurden Bälle angeschafft, die als Unterstützung für die Arbeit und den Sportunterricht für diese Kinder gedacht sind. Dankbar hierüber sind Sportlehrer Friedbert Metz (Bild rechts) sowie Schulleitungsmitglied und Sportlehrer Volker Hartmann (Bild links). Abdelaziz Mouami arbeitet im Rahmen einer gemeinsamen Aktion der Stadt Groß-Umstadt und dem Hessischen Sportbund als Sportcoach mit dem Schwerpunkt Migration, Flucht und Asyl für die Stadt.
Jahrgang 8 der Ernst-Reuter-Schule besucht das Merck-Juniorlabor
Mit der Klasse 8a hat am Mittwoch, den 06.03.2019, die erste von vier achten Klassen das Merck-Juniorlabor an der TU-Darmstadt besucht.
Nach einer kurzen theoretischen Einleitung hatten die Schülerinnen und Schüler ausreichend Zeit, die hervorragenden Bedingungen der Technischen Universität Darmstadt zu nutzen und anhand zweier Experimente einen Einblick in die Chemie zu bekommen. Themenschwerpunkt des Tages war der Umgang mit Aluminium. Die ERS-Schülerinnen und ‑Schüler zeigten sich interessiert und motiviert und durften am Ende des Tages die von ihnen selbst gefärbten Aluminiumdosen und selbst versilberten Limonadenflaschen mit nach Hause nehmen. Bereist in zwei Wochen wird die zweite Klasse des Jahrgangs 8 der Ernst-Reuter-Schule wieder Gast an der TU-Darmstadt sein. Ein Highlight im Terminkalender der Jugendlichen, auf das es sich definitiv zu freuen lohnt.
Anmelderekord bei der diesjährigen „BIG Challenge“ in der Ernst-Reuter-Schule
Auch 2019 stellt die Ernst-Reuter-Schule ein beeindruckendes Aufgebot an Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Jahrgänge 5 bis 9 beim größten europäischen Englischwettbewerb „BIG Challenge“.
Während man in den vergangenen Jahren immer knapp an der Marke von 200 Anmeldungen gescheitert ist, darf nun mit Stolz berichtet werden, dass sich in diesem Jahr über 220 Schülerinnen und Schüler der Ernst-Reuter-Schule dem nationalen und internationalen Vergleich mit ihren gleichaltrigen Peers messen wollen.
Anfang Mai ist es dann mit dem Wettbewerb wieder soweit. In den Wochen davor werden die Schülerinnen und Schüler weiter intensiv in ihrem jeweiligen Englischunterricht gefördert um – wie in den vergangenen Jahren – wieder viele herausragende Leistungen feiern zu dürfen.
Die Ernst-Reuter-Schule und die Fachschaft Englisch wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein erfolgreiches Abschneiden und viel Spaß in der Vorbereitung.