Klimawandel und die Folgen davon Thema im Unterricht und beim Unterrichtsgang in Groß-Umstadt

In den ver­gan­ge­nen Tagen und Wochen haben sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zusam­men mit ihren Lehr­kräf­ten im Unter­richt mit unter­schied­li­chen Fra­ge­stel­lung im Rah­men der Umwelt­bil­dung und Umwelt­er­zie­hung, den Ursa­chen des mensch­ge­mach­ten Treib­haus­ef­fek­tes und ins­be­son­de­re mit dem Kli­ma­wan­del und sei­nen Fol­gen und Aus­wir­kun­gen auf die Erde und die Men­schen beschäf­tigt. Auch die Aus­ein­an­der­set­zung mit der „Fri­days For Future“-Bewegung und den Demons­tra­tio­nen von Schü­le­rin­nen und Schü­lern welt­weit, die im Lau­fe des letz­ten Jah­res für vie­le kon­tro­ver­se Dis­kus­sio­nen in der Gesell­schaft gesorgt haben, sind The­ma des Unter­richts gewesen. 

Aus die­sem Grund hat­ten sich eini­ge Klas­sen der Ernst-Reuter-Schule im Rah­men eines Unter­richts­gangs nach Groß-Umstadt auf­ge­macht, wo am 13.12.2019 zwi­schen 8:30 Uhr und 10:30 Uhr erneut eine Demons­tra­ti­on zur aktu­el­len Kli­ma­po­li­tik statt­statt­ge­fun­den hat. 

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler hat­ten dabei die Mög­lich­keit, sich nicht nur im Schul­un­ter­richt, son­dern auch über die in der Öffent­lich­keit aus­ge­tra­ge­ne Dis­kus­si­on um die gegen­wär­ti­ge Kli­ma­po­li­tik zu infor­mie­ren und Fra­gen stel­len zu kön­nen. Die eige­ne Hal­tung zum The­ma wird so nicht mehr nur „aus dem Bauch her­aus“ ein­ge­nom­men son­dern hat „Hand und Fuß“. Der Unter­richts­gang wur­de im Unter­richt in der Schu­le vor- und nachbearbeitet.