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Aktu­el­le Nach­rich­ten aus der Ernst-Reuter-Schule

Der Waldtag der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule

Jede Men­ge Spaß hat­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Grund­stu­fe der Ernst-Reuter-Schule beim Wald­tag – auf dem Bild: „Memo­ry mal anders – mer­ke dir die Gegen­stän­de und fin­de sie im Wald noch einmal!“

In der letz­ten August­wo­che ver­brach­ten die Klas­sen zwei bis vier der Ernst-Reuter-Schule im Rah­men ihres Sozi­al­trai­nings einen Vor­mit­tag im Wald. Das Sozi­al­trai­ning soll durch ver­schie­de­ne Aktio­nen die Koope­ra­ti­ons­fä­hig­keit und die Sozi­al­kom­pe­tenz der Kin­der stärken.

Gemein­sam lie­fen die Klas­sen von der Schu­le aus in das Wald­stück hin­ter dem Mit­tel­forst­hof. Nach einer gemüt­li­chen Früh­stücks­pau­se, star­te­ten die Kin­der in alters­ge­misch­ten Klein­grup­pen in den Wald. Dort gab es an den ver­schie­de­nen vor­be­rei­te­ten Sta­tio­nen eini­ges zu ent­de­cken. Mit viel Spaß, guter Lau­ne und vor allem Team­geist, schaff­ten es die Grup­pen, die teil­wei­se recht knif­fe­li­gen Auf­ga­ben zu lösen und die Spie­le fair zu bestreiten.

Nach cir­ca drei Stun­den im Wald mach­te sich eine müde, aber glück­li­che Grup­pe von Kin­der und Leh­re­rin­nen wie­der auf den Rück­weg zur Schu­le. Neben den müden Füßen und den Klet­ten an den Schnür­sen­keln bleibt die Gewiss­heit: wir kom­men wie­der! Das war ein schö­ner Tag! 

Klassenzimmertheater in der Grundstufe ein voller Erfolg

Das The­sa­ter­stück „Der Jun­ge mit dem längs­ten Schat­ten“ – dar­ge­bo­ten von zwei her­vor­ra­gen­den Schau­spie­lern des Hes­si­schen Lan­des­thea­ter Mar­burg – war zu Gast in der Grund­stu­fe der Ernst-Reuter-Schule. (Bild­quel­le: Hes­si­sches Lan­des­thea­ter Marburg)

Gleich in den ers­ten Wochen nach den Som­mer­fe­ri­en konn­ten die drit­ten und vier­ten Klas­sen der Grund­stu­fe der Ernst-Reuter-Schule etwas ganz Beson­de­res erleben:

Schau­spie­ler des Hes­si­schen Lan­des­thea­ter Mar­burg ins­zi­nier­ten für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler das Thea­ter­stück „Der Jun­ge mit dem längs­ten Schat­ten“ im Klas­sen­zim­mer. Die Dar­stel­ler zeig­ten ein emo­tio­na­les, action­rei­ches und sehr anspre­chen­des Stück, bei dem es um zwei unglei­che Brü­der ging. Der eine cool und beliebt, der ande­re schüch­tern und unauf­fäl­lig. Sein Ver­such, eben­falls cool zu wer­den, indem er ver­schie­de­ne Din­ge aus­pro­bier­te, funk­tio­nier­te nicht, doch er bekam die Erkennt­nis: Bleib du sel­ber mit dei­nen Stär­ken und Schwä­chen und lie­be dich, wie du bist, dann wirst du auch geliebt. 

In einem Abschluss­ge­spräch mit den Schau­spie­lern zeig­te sich, dass alle Kin­der begeis­tert waren und eine tol­le Bot­schaft mit nach Hau­se neh­men konn­ten. Die Grund­stu­fe der Ernst-Reuter-Schule hofft, nächs­tes Jahr wie­der in den Genuss die­ses tol­len Schau­spiels kom­men zu dürfen.

Radio AG live bei „Radio-Weinwelle“

(Bild­quel­le: Radio Wein-Welle)

Es ist wie­der soweit: die Radio-AG darf bei Radio Wein­wel­le ein zwei­tes mal sen­den! Nach einem guten hal­ben Jahr Vor­be­rei­tung, kön­nen wir am Mitt­woch, den 11.09. von 17.30 – 19.00 Uhr live „on air“ gehen. Titel der Sen­dung ist „Groß-Umstädter Kul­tur kreuz und quer“. Wir haben uns viel mit Groß-Umstadt an sich, dem spe­zi­el­len Dia­lekt, Sehens­wür­dig­kei­ten, Natio­na­li­tä­ten und vie­lem mehr beschäf­tigt. Wir freu­en uns auf ganz vie­le Zuhö­rer! Also schal­tet das Radio auf 88.9 MHz ein oder hört es Euch im Inter­net unter www.radio-wein-welle.de an

Winzerfestumzug 2019 mit ERS-Beteilgung aller Jahrgangsstufen

Lie­be Eltern,

am 15. Sep­tem­ber 2019 fin­det der jähr­li­che Win­zer­fest­um­zug im Rah­men des 73. Umstäd­ter Win­zer­fes­tes statt. Wie auch in den ver­gan­ge­nen Jah­ren freu­en wir uns, dass sich die Ernst-Reuter-Schule mit einer Fuß­grup­pe betei­li­gen wird. Über eine rege Teil­nah­me unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­lern wür­den wir uns natür­lich sehr freuen.

Wenn Ihr Kind ger­ne aktiv am Win­zer­fest­um­zug mit­lau­fen möch­te, fül­len Sie bit­te den in den letz­ten Tagen an alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus­ge­teil­ten Eltern­brief ver­bind­lich aus und geben den unte­ren Abschnitt dar­auf bis spä­tes­tens Frei­tag, den 06.09.2019, wie­der in der Schu­le ab (Ihr Kind kann den Abschnitt ein­fach beim Klas­sen­leh­rer abge­ben). Oder Sie laden sich den ent­spre­chen­den Eltern­brief für die Sekun­dar­stu­fe (Klas­se 5 bis 10) hier her­un­ter: Klick
Den ent­spre­chen­den Eltern­brief für die Grund­stu­fe (Klas­se 1 bis 4) fin­den Sie hier: Klick

Treff­punkt für alle, die sich ver­bind­lich ange­mel­det haben, ist am Sonn­tag, den 15.09.2019, um 13 Uhr im Haupt­mann­weg in Groß-Umstadt. Dort stellt sich der Umzug unter der Zug­num­mer 10 auf. Der Umzug endet am Bahn­hof in Groß-Umstadt gegen 15.30 Uhr. Dort endet die Auf­sicht der Lehr­kräf­te und die Kin­der wer­den von dort ent­las­sen. Für die Grund­stu­fe gel­ten hier­bei ande­re Rege­lun­gen. Bit­te beach­ten Sie hier­bei den ent­spre­chen­den Eltern­brief der Grund­stu­fe.

In Anleh­nung an unser gro­ßes Vor­ha­ben Schul­neu­bau lau­tet unser dies­jäh­ri­ges Motto:

Schul­neu­bau, lie­be Leut‘, unser The­ma, ges­tern wie heut!“

Pas­send hier­zu freu­en wir uns, die Kin­der als Bau­ar­bei­ter ver­klei­det anzu­tref­fen (Bau­mon­tur, Blau­mann, Arbeits­hand­schu­he, Zoll­stock, Bau­helm, Warn­wes­te etc.).

Wir freu­en uns auf einen schö­nen Win­zer­fest­um­zug und eine rege Teil­nah­me unse­rer Schü­le­rin­nen und Schüler.

Jahrgang 6 beim Zirkusprojekt „Datterino“

Eine Zir­kus­vor­stel­lung besu­chen kann jeder, aber der Jahr­gang 6 der Ernst-Reuter-Schule, hat­te am Mitt­woch, den 14.08.2019, und dem dar­auf fol­gen­den Don­ners­tag, eine ganz beson­de­re Gele­gen­heit: beim Zir­kus „Dat­te­ri­no“, einem Pro­jekt des BDKJ Darm­stadt, konn­te der kom­plet­te 6. Jahr­gang selbst ein­mal in die Rol­le von Zir­kus­ar­tis­ten schlüp­fen. Ein extra hier­für auf­ge­bau­tes Zir­kus­zelt in der Nähe des Ober­wald­hau­ses Die­burg war Anlauf­stel­le für über 80 Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 6. Jahrgangs.

Unter dem Zir­kus­zelt konn­ten sich alle Kin­der und Lehr­kräf­te des 6. Jahr­gangs zusam­men mit den Betreu­ern tref­fen und Kunst­stü­cke eintrainieren.

Die Betreu­er vom Zir­kus berei­te­ten allen einen herz­li­chen Emp­fang und nach einer kur­zen Begrü­ßungs­run­de mit lus­ti­gen Ken­nen­lern­spie­len ging es auch schon an die Ein­tei­lung der Work­shops. Dabei konn­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler unter ande­rem zwi­schen Jon­gla­ge, Akro­ba­tik, Seil­tanz, Dia­bo­lo, Tanz und Tra­pez wählen.

Mit viel Freu­de und Elan ver­teil­ten sich die Kin­der auf die ein­zel­nen Kur­se. Dabei waren anfangs eini­ge Kin­der über­rascht über die hohen Anfor­de­run­gen der Kunst­stü­cke. Wie sich jedoch schnell her­aus­stell­te, waren die­se Sor­gen völ­lig unbe­grün­det. Mit viel Ein­füh­lungs­ver­mö­gen gin­gen die Team­er auf die ein­zel­nen Kin­der ein und brach­ten sie schnell dazu, die anfäng­li­chen Zwei­fel über die zu ler­nen­den Kunst­stü­cke über Bord zu wer­fen. Zunächst wur­den die Jun­gen und Mäd­chen mit den benö­tig­ten Gerät­schaf­ten ver­traut gemacht. Dann ging es an die ver­schie­de­nen Übungen.

Die Kin­der konn­ten sich in vie­le ein­zel­ne Pro­jek­te ein­wäh­len – wie hier in Akrobatik.

Die Zeit ver­ging wie im Flug und ehe man sich ver­sah, war es schon Zeit für eine gemein­sa­me Früh­stücks­pau­se. Dafür hat­te Frau Lind­ner, eine der Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin­nen vom Land­kreis Darmstadt-Dieburg, lecke­res Obst und Gemü­se­sticks bereit­ge­stellt. Wäh­rend der Pau­se konn­ten sich die Kin­der bereits über ers­te Erfol­ge in ihren jewei­li­gen Dis­zi­pli­nen berich­ten, sodass die Moti­va­ti­on hoch war, nach der Pau­se schnell wei­ter zu trai­nie­ren. Am Ende des ers­ten Tages tra­fen sich alle noch ein­mal zum gemein­sa­men Tages­rück­blick und nach einer Run­de „Men­schen­schach“ ver­ab­schie­de­ten sich alle und fuh­ren mit den extra orga­ni­sier­ten Bus­sen zurück nach Groß-Umstadt.

Am zwei­ten Tag beherrsch­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Grund­übun­gen bereits gut, sodass es nun haupt­säch­lich um die Ver­fei­ne­rung der Übungs­ab­läu­fe ging. Schließ­lich war­te­te noch eine Über­ra­schung auf die Kin­der: als Tages­ab­schluss soll­te es eine gemein­sa­me Auf­füh­rung geben, an der jede und jeder sei­ne Übun­gen und Kunst­stü­cke prä­sen­tie­ren durf­te. Vol­ler Ehr­geiz und unter stei­gen­der Vor­freu­de wur­de also aus den ver­schie­de­nen Übun­gen ein Pro­gramm zusam­men­ge­stellt, ein­stu­diert und aus­ge­feilt, bis es schließ­lich hieß: „Mane­ge frei für den Jahr­gang 6!“

Auch am Tra­pez (natür­lich gesi­chert) durf­ten sich die Kin­der des 6. Jahr­gangs ausprobiueren.

Die Jun­gen und Mäd­chen zeig­ten sich bei der Auf­füh­rung alle in Best­form. Trotz Lam­pen­fie­ber gin­gen ihnen selbst heik­le Kunst­stü­cke spie­lend von der Hand, wofür sie den Bei­fall des gebann­ten Publi­kums ern­te­ten. Bei die­ser kurz­wei­li­gen Mischung aus Artis­tik, Tanz und Unter­hal­tung kam das Ende der Auf­füh­rung viel zu schnell. Mit einem gemein­sa­men Tanz in der Mane­ge fei­er­ten die Kin­der dann ihre per­sön­li­chen Trai­nings­er­fol­ge und die gelun­ge­ne gemein­sa­me Auf­füh­rung. Alles in allem war das Zir­kus­pro­jekt wirk­lich ein vol­ler Erfolg und eine tol­le Erfah­rung, die allen sicher lan­ge im Gedächt­nis blei­ben wird.

Dan­ke an die enga­gier­ten Betreu­er des Zir­kus Dat­te­ri­no, die jedem Ein­zel­nen die Mög­lich­keit gaben, über sich selbst hin­aus­zu­wach­sen und etwas zur gemein­sa­men Vor­stel­lung bei­zu­tra­gen. Außer­dem gilt ein gro­ßer Dank Frau Lind­ner, die die­ses tol­le Pro­jekt für den Jahr­gang 6 orga­ni­siert hat. Einen eben­so gro­ßen Dank rich­tet der Jahr­gang 6 an den Land­kreis Darmstadt-Dieburg für die Finan­zie­rung des Zirkus-Projektes.

Bei der gro­ßen Abschluss­par­ty war jede Men­ge los im Zirkuszelt.

Gemeinsames Frühstück des neuen 5. Schuljahres

Gemein­sa­mes Früh­stück von Schü­lern, Eltern und Lehr­kräf­ten im neu­en 5. Schuljahr

Vie­le Eltern folg­ten der Ein­la­dung der Lehr­kräf­te im 5. Schul­jahr zum gemein­sa­men „Schüler-Eltern-Lehrer-Frühstück“.

Um den Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Ernst-Reuter-Schule der 5. Jahr­gangs­stu­fe den Ein­stieg in das neue Schul­jahr so ange­nehm wie nur mög­lich zu gestal­ten haben sich die Lehr­kräfte des ent­spre­chen­den Jahr­gangs wie­der etwas ganz beson­de­res ausgedacht.

Zur Mit­ein­bin­dung der Eltern wur­de ein gemein­sa­mes Früh­stück von Schü­lern, Eltern und Lehr­kräf­ten im Mehr­zweck­raum der Ernst-Reuter-Schule ange­bo­ten. Über 120 Eltern­teile folg­ten die­sem Auf­ruf. Neben einem umfang­rei­chen Früh­stücks­buf­fet, das in gemein­sa­mer Arbeit von den Eltern und Lehr­kräf­ten des 5. Jahr­gangs und den Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rinnen Katha­rina Lind­ner und Deni­se Scholz orga­ni­siert wur­de, konn­ten die Eltern mit ihren Kin­dern in einer Ral­lye die Schu­le erkun­den und so näher ken­nen lernen.

Für das leib­li­che Wohl wur­de von allen reich­lich gesorgt.

Großer Tag für neue Erst- und Fünftklässler zum Schuljahresbeginn in der Ernst-Reuter-Schule

Auf­ge­regt und gespannt waren alle Erst- und Fünft­kläss­ler, die zu Beginn des neu­en Schul­jah­res 2019/2020 in die Ernst-Reuter-Schule ein­ge­schult wur­den. Aber auch den Lehr­kräf­te war die Anspan­nung und zugleich Vor­freu­de anzu­mer­ken im Hin­blick auf ihre zukünf­ti­gen Schü­le­rin­nen und Schü­ler für ihre Klas­sen im ers­ten und fünf­ten Schul­jahr. Ins­ge­samt wur­den in der Ernst-Reuter-Schule 34 Kin­der im ers­ten sowie 75 Kin­der im fünf­ten Schul­jahr neu eingeschult.

Viel­fäl­ti­ges und abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm zur Ein­schu­lung des neu­en ers­ten Schuljahres

Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten begrüßt die neu­en Schü­le­rin­nen und Schü­ler des ers­ten Schul­jah­res zusam­men mit all ihren Eltern, Freun­den, Bekann­ten und Ver­wand­ten wäh­rend der Ein­schu­lungs­fei­er im gro­ßen Mehr­zweck­raum der Ernst-Reuter-Schule.

Für die ABC-Schützen im ers­ten Schul­jahr war der gro­ße Tag am Diens­tag, den 13. August 2019, end­lich gekom­men. Vor­bei die Kin­der­gar­ten­zeit und vor allem das lan­ge War­ten auf den Schul­an­fang. Zusam­men mit ihren Eltern, Groß­el­tern und Geschwis­tern genos­sen sie vol­ler Span­nung und Vor­freu­de, auf­ge­regt und erwar­tungs­voll die Fei­er­lich­kei­ten an ihrem ers­ten Schultag.

Nach einem Besuch des öko­me­ni­schen Got­tes­diens­tes in der katho­li­schen Kir­che St. Wen­zel in Richen wur­den die neu­en Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit einem stim­mungs­vol­len Mini-Musical des 4. Schul­a­jh­res zusam­men mit dem Grund­stu­fen­chor im gro­ßen Mehr­zweck­raum der Ernst-Reuter-Schule begrüßt. Nach der Anspra­che des Schul­lei­ters Mat­thi­as Hür­ten ging es musi­ka­lisch wei­ter mit zwei Lie­dern des Grund­stu­fen­cho­res unter der Lei­tung von Andrea von Lampe-Bergmann. Anschlie­ßend sorg­ten die bei­den Tanz AGs unter der Lei­tung von Kat­ja Köb­ler mit ihren schwung­vol­len Auf­trit­ten für ordent­lich Stimmung.

Mit einer tol­len Per­for­mance tru­gen die Tanz AGs unter der Lei­tung von Kat­ja Köb­ler zum Gelin­gen der Ein­schu­lungs­fei­er der neu­en Erst­kläss­ler bei.

Schließ­lich sam­mel­ten die Leh­re­rin­nen der neu­en ers­ten Klas­sen Sabi­ne Lang­jahr und Jac­que­line Eng­lert ihre Schütz­lin­ge um sich und zogen gemein­sam in die Klas­sen­räu­me. Für die Eltern hat­te der För­der­ver­ein ein Eltern­kaf­fee geöff­net und so konn­ten die Eltern und Ange­hö­ri­gen die Zeit der ers­ten Unter­richts­stun­den ihrer Kin­der ange­nehm ver­le­ben. Als tol­les Will­kom­men­ge­schenk erhielt jedes Kind im ers­ten Schul­jahr ein T‑Shirt aus der aktu­el­len Schulkeidungskollektion.

Dank gro­ßem Zuspruch gleich vier Klas­sen in Jahr­gang fünf eingeschult

Bereits mon­tags zuvor (12. August 2019) waren in der gro­ßen Sport­hal­le die fünf­ten Klas­sen ein­ge­schult wor­den. Auf­grund des gro­ßen Zuspruchs der Ernst-Reuter-Gesamtschule konn­ten die­ses Mal sogar mit ins­ge­samt 75 Schü­le­rin­nen und Schü­lern vier Klas­sen gebil­det wer­den. Aus die­sem Grund waren die Zuschau­er­tri­bü­nen der Hal­le fast bis auf den letz­ten Platz mit Eltern, Freun­den und Bekann­ten sowie Ver­wand­ten der Kin­der für das neue fünf­te Schul­jahr belegt.

Gro­ßen Andrang gab es auch bei der Ein­schu­lungs­fei­er der neu­en Fünft­kläss­ler in der Sport­hal­le der Ernst-Reuter-Schule. Gleich vier Klas­sen konn­ten die­ses Mal im Jahr­gang 5 ein­ge­schult werden.

Eben­so auf­ge­regt wie die ABC-Schützen im ers­ten Schul­jahr waren auch die Mäd­chen und Jun­gen im Alter von zehn bis elf Jah­ren, die eben­falls als Will­kom­mens­ge­schenk T‑Shirts mit dem Schul-Logo geschenkt beka­men. Neben den vier Klas­sen­lehr­kräf­ten Johan­na Knüpf-Burdich, Johan­na Fun­ke, Robert Wen­ne­kers und Chris­ti­ne Steg­mann wer­den sich auch die För­der­schul­lehr­kräf­te Nadi­ne Ortiz-Fernandez und Pia Rux-Lanwer im Jahr­gang mit enga­gie­ren und regel­mä­ßig auch wäh­rend des Unter­richts dabei sein.

Nach der Begrü­ßung durch Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten folg­te unter ande­rem ein Auf­tritt des Sekun­dar­stu­fen­cho­res unter der Lei­tung von Leh­rer Tho­mas Kirch­hö­fer. Auch die Tanz-AG (Lei­tung Kat­ja Köb­ler) durf­te mit zweit Auf­trit­ten nicht feh­len und führ­te eine tol­le Per­for­mance auf. Paten aus höhe­ren Klas­sen stan­den parat, den neu­en Schü­lern zu hel­fen, sich im gro­ßen Schul­ge­bäu­de zurecht zu fin­den. Die bei­den Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin­nen Katha­ri­na Lind­ner und Deni­se Schulz hat­ten dafür gesorgt, dass die­se gleich mit in die Klas­sen­räu­me der neu­en Fünft­kläss­ler gin­gen. Unter­des­sen bot der För­der­ver­ein Kaf­fee und Kuchen an. Alles in allem „eine schö­ne Ver­an­stal­tung“, resü­mier­te Stu­fen­lei­ter Vol­ker Hart­mann, „für einen schö­nen Start in der IGS Ernst-Reute-Schule“.

Dagmar Waldkirch verlässt nach über 20 Jahren die Ernst-Reuter-Schule in Richtung wohlverdienten Ruhestand

Mit dem Fahr­rad stets zur Arbeit
Dag­mar Wald­kirch ver­lässt nach über 20 Jah­ren die Ernst-Reuter-Schule in Rich­tung wohl­ver­dien­ten Ruhestand

Ab kom­men­dem Schul­jahr wird es einen frei­en Fahr­rad­stän­der mehr in der Ernst-Reuter-Schule geben, denn Dag­mar Wald­kirch ver­lässt nach über 20 Jah­ren die Ernst-Reuter-Schule. Die beken­nen­de Fahr­rad­fah­re­rin kam bei Wind und Wet­ter mit dem Rad zur Schu­le und ließ sich nur in den sel­tens­ten Fäl­len in einem Auto auf dem Weg zur Arbeit bli­cken. Nun been­det die Päd­ago­gin ihre Dienst­zeit aus eige­nem Wunsch. Am Frei­tag vor den Som­mer­fe­ri­en wur­de sie im Rah­men einer klei­nen Fei­er im Schul­ge­bäu­de offi­zi­ell verabschiedet.

Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten und Per­so­nal­rä­tin Gabrie­le Grü­ne­wald (rechts) ver­ab­schie­den Dag­mar Wald­kirch in den wohl­ver­dien­ten Ruhestand.

Die gebür­ti­ge Bran­den­bur­ge­rin absol­vier­te an den Uni­ver­si­tä­ten in Mann­heim, Sie­gen und Frank­furt ihr Lehr­amts­stu­di­um für die Sekun­dar­stu­fe I mit den Fächern Kunst, Geo­gra­phie und Geschich­te. Spä­ter folg­te dann noch das Unter­richts­fach evan­ge­li­sche Reli­gi­on. Nach ihrer Refe­ren­da­ri­ats­zeit an der Martin-Buber-Schule in Hep­pen­heim war die zwei­fa­che Mut­ter 10 Jah­re lang im Bereich Erwach­se­nen­bil­dung im Rah­men von VHS-Kursen an der Gei­ers­berg­schu­le in Groß-Umstadt tätig. 1998 wech­sel­te sie als Leh­re­rin an die Ernst-Reuter-Schule, an der sie bis zu ihrem letz­ten Arbeits­tag vor den Som­mer­fe­ri­en tätig war. In die­ser Zeit leis­te­te Dag­mar Wald­kirch außer­ge­wöhn­li­che Arbeit in unter­schied­lichs­ten Schul­fel­dern, enga­gier­te sich ehren­amt­lich in vie­len schu­li­schen Kon­tex­ten und ent­wi­ckel­te mit viel Kraft, Ener­gie und Lei­den­schaft die Schu­le zu dem, was sie heu­te ist, erfolg­reich mit.

Acht Jah­re lang lei­te­te sie die Geschi­cke als Klas­sen­leh­re­rin in der Ernst-Reuter-Schule ehe sie im Jahr 2006 als Kon­rek­to­rin in die Schul­lei­tung wech­sel­te, wo Sie neben ihrer Lei­tungs­tä­tig­keit wei­te­re acht Jah­re als Klas­sen­leh­re­rin tätig war. 2014 folg­te im Rah­men der Umstruk­tu­rie­rung der Ernst-Reuter-Schule zu einer Inte­grier­ten Gesamt­schu­le ihre Ernen­nung zur Rek­to­rin. Ihre Auf­ga­ben­ge­bie­te hier­bei waren immens. Ihr Haupt­au­gen­merk lag – neben dem Lern­mit­tel­haus­halt, wo sie bei der Bücher­aus­ga­be immer wie­der von ihrem Mann unter­stützt wur­de – auf der Berufs­ori­en­tie­rung. Sie lei­te­te und lenk­te alle Belan­ge in die­sem Zusam­men­hang, bau­te die­sen Bereich erfolg­reich aus und schaff­te es sogar, den Berufs­in­for­ma­ti­ons­tag mit vie­len exter­nen Fir­men wie­der zurück an die Ernst-Reuter-Schule zu holen. Eben­falls sorg­te sie haupt­ver­ant­wort­lich dafür, dass sich soge­nann­te „Paten“ aus dem Groß-Umstädter Umfeld um Schü­ler annah­men, um in Aus­bil­dungs­be­trie­be zu gelan­gen bzw. Per­spek­ti­ven für die Zukunft gemein­sam zu fin­den. Auch die Pra­xis­ta­ge, in denen Jugend­li­che aus der Ernst-Reuter-Schule Ein­bli­cke in Betrie­be erhal­ten konn­ten, lei­te­te sie eben­falls gekonnt und sou­ve­rän wie den Schul­sa­ni­täts­dienst, den sie im Jah­re 2006 erfolg­reich in der Gesamt­schu­le in der Dres­de­ner Stra­ße ein­führ­te. Dar­über hin­aus war sie Mit­glied im „Netz­werk Aus­bil­dung“, erfüll­te das Amt der Sicher­heits­be­auf­trag­ten in der Ernst-Reuter-Schule und wirk­te stets aktiv in der Fach­schafft Kunst mit all ihrer Erfah­rung als Künst­le­rin mit. Hier­bei gelang es ihr auch, in meh­re­ren Aus­stel­lun­gen Kunst­wer­ke aus allen Schul­for­men der Ernst-Reuter-Schule der brei­ten Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen. Auch das Max-Planck-Gymnasium sicher­te sich daher ihre Fähig­kei­ten im Bereich Kunst im Rah­men einer Abord­nung für ein Jahr wäh­rend ihrer Dienstzeit.

In ihrer Frei­zeit nahm und nimmt das The­ma Kunst ohne­hin einen gro­ßen Stel­len­wert ein. Meh­re­re eige­ne Aus­stel­lun­gen mit Zeich­nun­gen, Aqua­rel­len und Gemäl­den zei­gen ihr künst­le­ri­sches Schaf­fen. All die­se Erfah­run­gen ließ sie auch den Schü­lern zugu­te­kom­men. Aber auch mit ihrem vier­ten stu­dier­ten Unter­richts­fach evan­ge­li­sche Reli­gi­on stell­te sie Ver­bin­dun­gen zwi­schen schu­li­schem und pri­va­tem Leben her. Neben ihrer Zuge­hö­rig­keit zum evan­ge­li­schen Kir­chen­vor­stand der Gemein­de Groß-Umstadt war es auch ihre Mit­glied­schaft im Deka­nats­schul­aus­schuss , die immer wie­der Brü­cken zwi­schen Schu­le und Kir­che ent­ste­hen ließen.

Für die jetzt begin­nen­de Zeit nach ihren Dienst­jah­ren plant die bei Schü­lern, Eltern und Lehr­kräf­ten glei­cher­ma­ßen belieb­te und geschätz­te Päd­ago­gin weder gro­ße Kreuz­fahr­ten noch Gip­fel­stür­me oder gar Welt­rei­sen. Sie will in Ruhe zuhau­se ihren Fokus erneut auf ihre gro­ße Lei­den­schaft, die Kunst, rich­ten und die gemein­sa­me Zeit mit ihrem Mann und ihrer gesam­ten Fami­lie verbringen.

Die gesam­te Schul­ge­mein­de sowie vie­le ehe­ma­li­gen Kol­le­gen gestal­te­ten Dag­mar Wald­kirch an ihrem letz­ten Arbeits­tag einen gebüh­ren­den Aus­tritt aus dem Berufs­le­ben. Per­so­nal­rat und Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten dank­ten mit vie­len aner­ken­nen­den Wor­ten für all die auf­op­fe­rungs­vol­le päd­ago­gi­sche Arbeit und ihre sozia­le Kom­pe­tenz in den ver­gan­ge­nen Jah­ren. Mit den Wor­ten „Wir wer­den dich hier sehr ver­mis­sen“ sprach der Schul­lei­ter allen Anwe­sen­den aus der See­le und wünsch­te Dag­mar Wald­kirch alles Gute für den neu­en Lebensabschnitt.

Ne echte Kölsche Jung“ verlässt die Ernst-Reuter-Schule / Ralph Boese geht in den wohlverdienten Ruhestand

Ne ech­te Köl­sche Jung“ ver­lässt die Ernst-Reuter-Schule
Ralph Boe­se geht in den wohl­ver­dien­ten Ruhestand

Leh­rer Ralph Boe­se kann auf ein beweg­tes Berufs­le­ben zurück­bli­cken. Bevor er in den Schul­dienst wech­sel­te war er in vie­len EDV-Bereichen der frei­en Wirt­schafft tätig. Am Frei­tag vor den Som­mer­fe­ri­en wur­de der beken­nen­de FC Köln-Fan im Rah­men einer klei­nen Fei­er im Schul­ge­bäu­de im Alter von 65 Jah­ren offi­zi­ell in den wohl­ver­dien­ten Ruhe­stand verabschiedet.

Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten (rechts) und Per­so­nal­rä­tin Gabrie­le Grü­ne­wald ver­ab­schie­den Ralph Boe­se in den wohl­ver­dien­ten Ruhestand.

Der gebür­ti­ge Köl­ner und somit „ne ech­te Köl­sche Jung“ leis­te­te sein Lehr­amts­stu­di­um für den Bereich Sekun­dar­stu­fe I mit den Fächern Mathe­ma­tik und Che­mie in sei­ner Geburts­stadt. Danach folg­te von 1981 bis 1983 das Refe­ren­da­ri­at in Sieg­burg. Was folg­te war ein Jahr als Leh­ren­der an der Volks­hoch­schu­le in Köln ehe ein drei Jah­re dau­ern­der Auf­ent­halt als Leh­rer in einer Inter­nats­schu­le in Afrika/Tansania folg­te. Wie­der zurück in Deutsch­land hat es nicht gleich mit einer Anstel­lung als Leh­rer geklappt wes­we­gen der zwei­fa­che Vater eine Umschu­lung zum EDV-Experten in Dort­mund anstreb­te. So kam es, dass ihn unter­schied­lichs­te Fir­men anfor­der­ten. In die­sem Zusam­men­hang war er ins­ge­samt 23 Jah­re als EDV- bzw. Orga­ni­sa­ti­ons­pro­gram­mie­rer unter ande­rem bei der Luft­han­sa in Kels­ter­bach, der Hela­ba in Frank­furt sowie der Soft­ware AG in Darm­stadt tätig. Im Jahr 2012 wech­sel­te er dann zu sei­nem eigent­li­chen Beruf über und wur­de Leh­rer an der Ernst-Reuter-Schule in Groß-Umstadt. In sei­ner Zeit als Päd­ago­ge an der Gesamt­schu­le in der Dres­de­ner Stra­ße führ­te er als Klas­sen­leh­rer ins­ge­samt drei Klas­sen zum Abschluss. Hier­bei unter­rich­te­te er in nahe­zu allen natur­wis­sen­schaft­li­chen Fächern.

Ralph Boe­se war ger­ne Leh­rer an der IGS in Groß-Umstadt – und das mit Leib und See­le. „Ich kann mir kei­ne schö­ne­re und bes­se­re Schu­le als die Ernst-Reuter-Schule mit die­sem net­ten Kol­le­gi­um vor­stel­len“, gab der sicht­lich gerühr­te Ralph Boe­se bei sei­nem letz­ten Arbeits­tag wäh­rend sei­ner Ver­ab­schie­dungs­fei­er vor vie­len ehe­ma­li­gen und aktu­el­len Kol­le­gen bekannt. Über­haupt war er „gar nicht so böse wie sein Nach­na­me es ver­mu­ten lässt“, erklär­te Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten bei sei­ner Abschieds­re­de. Viel­mehr genoss er mit sei­ner auf­ge­schlos­se­nen und net­ten rhein­län­di­schen Art aller­größ­te Ach­tung und Beliebt­heit bei den Schü­le­rin­nen und Schü­lern sowie beim Kol­le­gi­um der Ernst-Reuter-Schule. Auch sei­ne aus­ge­feil­ten Reden für sei­ne Abschluss­klas­sen ver­schaff­tem ihm gro­ße Aner­ken­nung von der gesam­ten Schul­ge­mein­de. Für die Zeit nach sei­nem Wir­ken und Arbei­ten als Leh­rer hat er noch kei­ne gro­ßen Plä­ne. Er will auch wei­ter­hin gute Musik hören, lecke­res Essen kochen und den FC Köln als pas­si­ver Fuß­bal­ler unter­stüt­zen. Einen Wunsch will er sich jedoch noch ein­mal irgend­wann erfül­len: eine Rei­se mit sei­ner gesam­ten Fami­lie nach Tan­sa­nia – die­ses Mal jedoch nicht als Leh­rer, son­dern als Tourist.

Mit vie­len Reden und einem Gesangs­bei­trag des Leh­rer­cho­res der Ernst-Reuter-Schule wur­de Ralph Boe­se ein gebüh­ren­der Abschied aus dem Berufs­le­ben am letz­ten Schul­tag vor den Som­mer­fe­ri­en beschert. Per­so­nal­rat und Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten dank­ten für die inten­si­ve päd­ago­gi­sche Arbeit und sozia­le Kom­pe­tenz in den ver­gan­ge­nen Jah­ren und wünsch­ten ihm zusam­men mit allen Anwe­sen­den alles erdenk­lich Gute für den neu­en Lebensabschnitt.

Abschlusssingen in der Eingangshalle der Ernst-Reuter-Schule für alle Grundstufenkinder

Jede Men­ge Musik gab es in der Ein­gangs­hal­le der Ernst-Reuter-Schule zu hören als die Kin­der des 4. Jahr­gangs aus ihrer Grund­stu­fen­zeit ent­las­sen wurden.

Wie in jedem Jahr, so erschall­ten auch dies­mal am letz­ten Schul­tag vor den Som­mer­fe­ri­en die bekann­ten Lie­der „Som­mer, Son­ne, Feri­en­zeit“ und „Holi­day“ durch die Ein­gangs­hal­le der Ernst-Reuter-Schule. Danach wur­de es span­nend: denn wer mit einer beson­ders guten Leis­tung bei den Bun­des­ju­gend­spie­len abge­schnit­ten hat­te und nun geehrt wer­den soll­te, wur­de unter Bei­fall von Sport­leh­re­rin Jac­que­line Eng­lert auf­ge­ru­fen. Auch die mehr­jäh­ri­ge Teil­nah­me am Grund­schul­chor wur­de aus­ge­zeich­net. Anschlie­ßend durch­lie­fen die Viert­kläss­ler ein Abschieds­spa­lier aller Kin­der und so man­chen über­mann­ten die Trä­nen, weil die Grund­schul­zeit nun wirk­lich vor­bei war.

Auch bei vie­len gemein­sa­men letz­ten Früh­stü­cken der 4. Klas­sen war neben der aus­ge­las­se­nen Stim­mung über die bevor­ste­hen­den Som­mer­fe­ri­en bei eini­gen Kin­dern auch ein wenig Weh­mut über die zu Ende gehen­de gemein­sa­me Zeit zu spüren. 

Die Viert­kläss­ler der Grund­stu­fe durf­ten ein Abschieds­spa­lier aller Kin­der durchlaufen.