Zirkusprojekt in der Klasse 1a ein voller Erfolg

Jede Men­ge Spaß hat­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­se 1a mit ihrem Zirkusprojekt.

Ein tol­les Zir­kus­pro­jekt wur­de in der Klas­se 1a mit ange­hen­den Erzieher/Innen der Landrat-Gruber-Schule (Die­burg) sowie unter der Lei­tung von Hei­di Langer-Bär durch­ge­führt. Alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler die­ser Klas­se waren mit Feu­er­ei­fer und rie­si­ger Begeis­te­rung dabei.

Jede Zir­kus­ein­heit begann mit dem Moti­va­ti­ons­ruf: „Wir sind mutig! Wir sind vor­sich­tig! Wir müs­sen üben, üben, üben!“

In den ers­ten Ein­hei­ten durf­te jedes Kind alles aus­pro­bie­ren: Balan­cie­ren, Jon­glie­ren, Tra­pez­schwün­ge, Peda­los und vie­les mehr.

In den letz­ten Stun­den fan­den sich zwei bis drei Kin­der mit den Erzieher/Innen in klei­nen „Zir­kus­fa­mi­li­en“ zusam­men. Jede Klein­grup­pe übte ein Show­ele­ment ein. Dabei durf­ten die Kin­der ihre per­sön­li­chen Stär­ken zeigen.

„Hoch her“ ging es bei dem Zir­kus­pro­jekt der Klas­se 1a.

Teil der Zirkus-Tage war jeweils immer das Reflek­tie­ren über eige­ne Stär­ken und Zie­le, die die Kin­der schon sel­ber auf­schrei­ben konnten.

Am 20. Mai war dann das gro­ße Fina­le: In einer ein­stün­di­gen Show prä­sen­tier­ten die „Zir­kus­fa­mi­li­en“ ihre ein­stu­dier­ten Zir­kus­num­mern. Dabei war die Par­al­lel­klas­se 1b ein gran­dio­ses Publi­kum, das die Zir­kus­ar­tis­ten mit tosen­dem Applaus belohnte.

Im gro­ßen Abschluss­kreis erhielt jedes Kind ein lie­be­voll gestal­te­tes Abschieds­ge­schenk von den Erzie­he­rin­nen: Einen Brief mit Fotos und per­sön­li­chen Wün­schen und Stärkesätzen.

Beim Abschluss-Song „Für heu­te ist jetzt Schluss, für heu­te ist jetzt Schluss, weil alles, weil alles ein Ende haben muss“ gab es Umar­mun­gen und das ein oder ande­re Abschieds­trän­chen wur­de vergossen.

Es war für alle Betei­lig­ten ein wun­der­vol­les Projekt!

Wage­mu­ti­ge Sprün­ge und vie­le ande­re Show­ein­la­gen zeig­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wäh­rend ihres tol­len Zirkusprojekts.

Bil­der und Text: Sabi­ne Müller-Rollmann