Jede Menge Spaß hatten die Schülerinnen und Schüler der ERS-Grundschule beim Ausprobieren der Blasinstrumente vom evangelischen Posaunenchor aus Groß-Umstadt.
Ein besonderer musikalischer Vormittag erwartete die Schülerinnen und Schüler der Grundschule der Ernst-Reuter-Schule: Der evangelische Posaunenchor aus Groß-Umstadt war zu Besuch und sorgte für Begeisterung und viel gute Laune.
Die Musikerinnen und Musiker stellten ihre Instrumente vor und gaben kleine musikalische Kostproben, die für staunende Gesichter und viel Applaus sorgten. Besonders spannend wurde es, als die Kinder selbst aktiv werden durften: Unter fachkundiger Anleitung konnten sie verschiedene Blechblasinstrumente ausprobieren und erste Töne entlocken – ein echtes Erlebnis!
Unter fachkundiger Anleitung von Mitgliedern des evangelischen Posaunenchors aus Groß-Umstadt konnten Schülerinnen und Schüler der ERS-Grundschule verschiedenste Blasinstrumente ausprobieren.
Mit viel Freude und Neugier lernten die Schülerinnen und Schüler die Welt der Blasmusik kennen. Vielleicht hat der eine oder die andere ja nun Lust bekommen, selbst ein Instrument zu lernen und als Jungbläser beim evangelischen Posaunenchor in Groß-Umstadt einzusteigen.
Ein herzliches Dankeschön an den evangelischen Posaunenchor Groß-Umstadt für den tollen Besuch und die musikalische Inspiration!
Vielen Dank sagt die Ernst-Reuter-Schule den Mitgliedern des evangelischen Posaunenchors aus Groß-Umstadt für die Vorstellung ihrer Blasinstrumente und das aktive Mitmachangebot für die Schülerinnen und Schüler der ERS-Grundschule.
Jede Menge los war beim Fußballturnier der ERS-Grundschule in der großen Sporthalle.
Am vergangenen Freitag verwandelte sich die große Turnhalle der Ernst-Reuter-Schule in ein echtes Fußballstadion: Beim diesjährigen Fußballturnier der Grundschule traten die Klassen in spannenden Spielen gegeneinander an und zeigten vollen Einsatz, Teamgeist und vor allem Fairness.
Mit großem Engagement wurde das Turnier von den Lehrkräften organisiert – federführend war dabei Frau Madita Kunze, die mit viel Herzblut und Organisationstalent für einen reibungslosen Ablauf sorgte. Unterstützt wurde sie von vielen Kolleginnen und Kollegen, die als Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, Betreuerinnen und Betreuer sowie bei der Vorbereitung tatkräftig mithalfen.
Mit viel Unterstützung und jeder Menge Fangesängen wurden die Fußballerinnen und Fußballer der ERS-Grundschule von den Tribünen der großen Sporthalle aus angefeuert.
Die Kinder waren mit Begeisterung dabei: Es wurde gejubelt, angefeuert und gekämpft – stets mit einem Lächeln im Gesicht und dem Gedanken an ein faires Miteinander. Am Ende standen nicht nur sportliche Leistungen im Vordergrund, sondern auch das gemeinsame Erleben, der Zusammenhalt und der Spaß am Spiel.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diesen tollen Tag voller Bewegung und Freude!
Im Monat März drehte sich in der Grundschule der Ernst-Reuter-Schule alles rund um das Thema Lesen. Ziel war es, die Lesemotivation zu steigern und bei den Kindern die Freude und das Interesse an Büchern zu wecken – mit großem Erfolg!
Der Kinderbuchautor Björn Berenz trug gleich zwei spannende Lesungen in der Grundschule der Ernst-Reuter-Schule vor und zog damit alle Schülerinnen und Schüler in seinen Bann.
Ein besonderes Highlight war die Autorenlesung des bekannten Kinderbuchautors Björn Berenz, der unsere Schule besuchte und gleich zwei spannende Lesungen für die Schülerinnen und Schüler gestaltete. Die Kinder hörten gebannt zu und konnten im Anschluss viele Fragen stellen – ein tolles Erlebnis, das sicher lange in Erinnerung bleibt.
Ein weiterer Höhepunkt war der Vorlesewettbewerb der Jahrgänge 2 bis 4. Hier zeigten die teilnehmenden Kinder ihr Können und bewiesen, wie lebendig und ausdrucksstark sie vorlesen können. Die Jury hatte keine leichte Aufgabe!
Jede Menge los war beim Vorlesewettbewerb der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule im Lesemonat März.
Auch die zweiten Klassen engagierten sich auf besondere Weise: In guter Tradition nahmen sie Kontakt zu den künftigen Schulkindern aus den Kindergärten auf und lasen ihnen Geschichten vor – eine schöne Geste der Begrüßung, die von den Kleinen mit großer Begeisterung aufgenommen wurde.
In der letzten Woche vor den Osterferien boten Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule, Mitarbeitende der Schulbetreuung „Pusteblume“ sowie einige Teilhabeassistenzen ein buntes Angebot an Vorleseaktionen an. In gemütlicher Atmosphäre konnten die Kinder in verschiedene Geschichten eintauchen und so den Schultag einmal anders erleben.
Gebannt lauschten die Schülerinnen und Schüler der ERS-Grundstufe den Vorträgen rund um den Lesemonat.
Abgerundet wird der Lesemonat durch einen Bücherflohmarkt am 23. April in der Schule, bei dem die Kinder stöbern, tauschen und neue Bücher entdecken können. Zudem besuchen die Viertklässler anlässlich des Welttags des Buches eine ortsansässige Buchhandlung – ein weiteres Highlight für kleine Bücherfans.
Der Lesemonat März hat einmal mehr gezeigt: Lesen macht Spaß! Und mit vielfältigen Aktionen gelingt es, bei Kindern die Liebe zu Büchern zu entfachen und nachhaltig zu fördern.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, deren Eltern, Freunden und Bekannten sowie allen Lehrkräften und weiteren Mitarbeiter/Innen der Ernst-Reuter-Schule wunderschöne Osterferien und viel Spaß bei der Eiersuche!
Die Osterferien dauern zwei Wochen. Letzter Schultag vor den Ferien ist Freitag, der 04. April 2025. An diesem Tag endet der Unterricht bereits nach der 3. Stunde. Erster Schultag nach den Osterferien ist Dienstag, der 22. April 2025. Die erste Unterrichtswoche nach den Osterferien startet mit dem Stundenplan der B‑Woche.
Mit großer Bestürzung und tiefer Trauer haben wir am heutigen Nachmittag vom plötzlichen Tod eines Jungen erfahren, der Schüler der Geiersbergschule – unserer Nachbargrundschule – war.
Die gesamte Schulgemeinde der Ernst-Reuter-Schule ist mit all ihren Gedanken bei der Familie und den Freunden des Jungen sowie bei der Schulgemeinschaft der Geiersbergschule in dieser so schweren Zeit.
Ernst-Reuter-Schule präsentiert neues Lernkonzept mit Blick auf die Zukunft
Text und Bilder: Dorothee Dorschel, erschienen am 11.03.2025 im Odenwälder Boten
Einblicke in die kunterbunte Ernst-Reuter-Schule gab es beim „Tag der offenen Tür“. (Bild und Text: Dorothee Dorschel)
Mit einem Tag der offenen Tür präsentierte sich eine kunterbunte Ernst-Reuter-Schule interessierten Gästen, überwiegend Eltern, Schülerinnen und Schülern. Dabei lag der Schwerpunkt der Integrierten Gesamtschule (IGS) mit Grundstufe diesmal eindeutig darauf, das neue Lernkonzept für den künftigen Jahrgang Fünf vorzustellen. Das Lernen etwas anders zu gestalten, „gemeinsam lernen und wachsen“, so lautet das Motto bei dieser Herangehensweise für neuartige und individuelle Lernwege. Bei Führungen durchs Haus wurde darauf besonderes Augenmerk gelegt. Lehrkräfte standen zur Verfügung, um detailliert das Konzept zu erläutern, welches unter anderem so genannte funktionale Lernräume vorsieht.
Im „Lernatelier“ lernen die Kinder mit Konzentration und in Stille am Schreibtisch mit Sichtschutz in ihrem eigenen Tempo mithilfe differenzierter Aufgaben. Auf dem „Marktplatz“ kann gemeinsam mit- und voneinander gelernt werden, und die Kinder können an Gruppen- und Stehtischen oder auch im Sitzkreis auf Sitzsäcken zusammen lernen. Für individuelle Lernpausen gibt es den „Kopf-frei-Raum“, wo Entspannungsmöglichkeiten, Bewegungs- und Gesellschaftsspiele warten sowie Getränke und gesunde Snacks zum Energietanken.
Im umfangreichen Programm der Ernst-Reuter-Schule waren auch Aufführungen der Tanz-AG zu sehen. (Bild und Text: Dorothee Dorschel)
Die Schülerinnen und Schüler nutzen Tablets zur Lernorganisation, Dokumentation und für digitale Lerninhalte. Es wird aber auch weiterhin ohne Bildschirm, dafür mit Papier, mit Büchern und Heften gelernt. Regelmäßig finden Gespräche mit den Lehrkräften zum „Lerncoaching“ statt. Dabei wird gemeinsam reflektiert. Mit einem digitalen Lernplaner erhalten die Lernenden klare Strukturen in der Organisation ihrer Lernprozesse. Schritt für Schritt lernen die Kinder, ihren eigenen Lernweg zu dokumentieren und zu reflektieren. All das dient dem selbständigen Lernen, war zu erfahren,
Ansonsten gab es eine bunte, abwechslungs- und aufschlussreiche Mischung aus dem Schulalltag zu sehen, die derzeitige Arbeit der Jahrgänge fünf bis zehn sowie der Grundschule kennenzulernen, Einblicke in Unterrichtssituationen zu nehmen.
Die Tanzkids aus dem zweiten Schuljahr zeigten ihr Können, die Mitglieder der Tanz-AG sind. Schulküche und Informatik-Raum wurden in Augenschein genommen, die gemütlichen und zum „Chillen“ einladenden Räumlichkeiten des Ganztagsbereichs bewundert, wo die Betreuung nach Unterrichtsende stattfindet. Billard, Tischkicker, Spielekonsole ließen manche Herzen höher schlagen bei den jüngeren Besuchern.
Schülerinnen und Schüler präsentierten ihre Laubsägearbeiten. (Bild und Text: Dorothee Dorschel)
Die Bikeschool, wo man den richtigen und sicheren Umgang mit dem Mountainbike erlernen kann und auch in der schuleigenen Fahrradwerkstatt vieles über die Reparatur eines Zweirads erfahren kann, war ebenso zu besichtigen wie die Räume der Schulsozialarbeit, wohin viele Schüler während der Pausen kommen. Sehenswerte Laubsägearbeiten waren ausgestellt, die „First Lego League“ und 3D-Druck kennenzulernen, und im „Sprachcafé“ präsentierten Schülerinnen und Schüler auf vielfältige Weise das Unterrichtsfach Französisch.
Der Besucher erfuhr außerdem, dass es Schul-AGs wie „Baseball“ oder „Bienen und Schulimkerei“ gibt. Speziell für diesen Tag der offenen Tür vorbereitet worden waren weiterhin etwa Kunst- und Bastelprojekte, Geometrie- oder auch Grammatik-Werkstatt, Experimente im Chemieraum, Architekturwettbewerb und genauso Beiträge zu Europa, zur Bundestagswahl wie zum Berufe-Kennenlernen. In der kleinen Turnhalle wurde Minigolf angeboten, und natürlich kam auch in Bistro und Cafeteria das leibliche Wohl der zahlreichen Besucher keineswegs zu kurz.
Sogar eine Baseball-AG gibt es an der Ernst-Reuter-Schule, deren Mitglieder an einem Stand ihren Sport vorstellten. (Bild und Text: Dorothee Dorschel)
Seit 2014 arbeitet die Integrierte Gesamtschule inklusiv. Aktuell werden an der Ernst-Reuter-Schule 780 Kinder und Jugendliche von 80 Lehrkräften betreut. Kinder mit allen Fördergraden sind willkommen, betonte Rektor Volker Hartmann. Mehr als 25 Kinder in einer Klasse werden es nicht, versprach er. Kunterbunte Kinder aller Couleur, mit allen Besonderheiten werden gemeinsam unterrichtet. Jeder Jahrgang verfüge zusätzlich über einen Differenzierungsraum, wo sich jedes Kind mit Förderbedarf mit seinem Teilhabeassistenten zum Beispiel auch mal zurückziehen könne.
„Man merkt schon, dass die Lehrer hier sehr engagiert sind“, meint eine Mutter aus Klein-Umstadt, die den Tag hier und „den Input, den man kriegt“, ganz toll findet. „Ich finde dieses System sehr schön und das neue Konzept. Ich bin begeistert.“ Ihr Sohn wird in die fünfte Klasse kommen, und eigentlich hat man sich schon für die Ernst-Reuter-Schule entschieden.
Jede Menge Freude hatte das Kollegium der Ernst-Reuter-Schule bei der FFH-Gewinnübergabe, bei der große Mengen an Süßigkeiten übergeben worden.
Große Freude an der Ernst-Reuter-Schule: Dank der FFH-Gewinnaktion „Wünsch dir was, dann kriegste das“ gab es im Lehrerzimmer eine süße Überraschung. Lehrerin Anja Pilger hatte sich für ihre rund 80 Kolleginnen und Kollegen eine besondere Nervennahrung gewünscht – und FFH ließ sich nicht lange bitten.
Mehrere Kisten voller Süßigkeiten wurden im Lehrerzimmer an die Lehrkräfte der Ernst-Reuter-Schule dank der FFH-Gewinnaktion übergeben.
Ein Team des Radiosenders kam persönlich vorbei und brachte mehrere Kisten voller Süßigkeiten mit. Von Schokolade über Gummibärchen bis hin zu Bonbons – für jeden Geschmack war etwas dabei. „Natürlich ist das nicht die gesündeste Wahl“, schmunzelte Anja Pilger, „aber manchmal braucht man einfach etwas Süßes – quasi als Nervennahrung – , um durch den Schulalltag zu kommen.“
Die Aktion sorgte für viel Spaß und Begeisterung unter den Lehrkräften. Einige von ihnen gaben sogar Interviews für die Radiosendung und berichteten von ihrem außergewöhnlichen Geschenk. „Eine witzige Idee – und eine super Überraschung!“, freute sich eine Kollegin.
Mit dieser süßen Lieferung machte FFH das Lehrerzimmer für einen Moment zum Schlaraffenland – und bewies einmal mehr, dass kleine Wünsche große Freude bereiten können.
Wer mehr rund um die FFH-Gewinnaktion der Ernst-Reuter-Schule erfahren möchte, findet unter folgendem Link mehr Informationen: KLICK
Anja Pilger (Mitte) haben die Kolleginnen und Kollegen der Ernst-Reuter-Schule all die vielen Süßigkeiten von FFH zu verdanken.
Mit jeder Menge guter Laune feierten die Schülerinnen und Schüler der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule zusammen mit ihren Lehrkräften ausgelassen Fastnacht.
Am vergangenen Freitag verwandelte sich die Grundschule Ernst-Reuter-Schule in eine fröhliche Fastnachtshochburg. Alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 4 feierten gemeinsam mit ihren Lehrkräften ein buntes Fest voller Spaß, Musik und guter Laune.
Schon am Morgen zogen die Kinder in fantasievollen Kostümen durch das Schulgebäude. In den Klassenräumen wurde getanzt, gesungen und gelacht. Höhepunkt der Feier war eine lange Polonäse, die sich durch die Flure der Schule bis auf den Pausenhof schlängelte. Dort wurde weitergefeiert, und bei mitreißender Musik tanzten alle ausgelassen.
Die Lehrkräfte waren ebenfalls in Verkleidung dabei und sorgten mit lustigen Spielen und kleinen Überraschungen für noch mehr Freude. „Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß die Kinder haben“, sagte eine Lehrerin.
Am Ende des Tages gingen alle gut gelaunt nach Hause – mit vielen schönen Erinnerungen an eine unvergessliche Fastnachtsfeier.
Jede Menge los war beim diesjährigen Fußballturnier der Klasse 5 bis 7 in der großen Turnhalle der Ernst-Reuter-Schule.
Am vergangenen Freitag war die große Sporthalle der Ernst-Reuter-Schule Schauplatz eines mitreißenden Fußballturniers für die Klassen 5 bis 7. Organisiert wurde das Turnier von der Schülervertretung in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften Franziska Kurtz und Tine Stegmann.
Von der ersten Minute an herrschte eine großartige Stimmung: Die teilnehmenden Teams kämpften mit vollem Einsatz um den Sieg, während ihre Mitschülerinnen und Mitschüler lautstark von den Tribünen anfeuerten. Fairness und Teamgeist standen dabei stets im Mittelpunkt.
Nach spannenden Vorrunden und hart umkämpften Halbfinals trafen im Endspiel die Klassen 7c und 7d aufeinander. In einem packenden Match konnte sich schließlich die 7d durchsetzen und das Turnier für sich entscheiden.
Ein großes Dankeschön geht an alle Beteiligten – von den Spielerinnen und Spielern über die engagierten Lehrkräfte bis hin zur Schülervertretung, die für einen reibungslosen Ablauf sorgte. Wir freuen uns schon auf das nächste Turnier!
Sinnbildlich für die berufsorientierende Veranstaltung „Mein mutiger Weg“ stand gleich im Eingangsbereich für alle Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe das Plakat mit der Aufschrift „Ab hier nur noch mutige Gedanken“.
Wie stärke ich mein Selbstvertrauen? Welche Stärken sehen andere in mir? Und wie finde ich den Mut, meinen beruflichen Weg aktiv zu gestalten? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler des gesamten Jahrgangs 9 der Ernst-Reuter-Schule im Rahmen der ganztägigen Berufsorientierungsveranstaltung „Mein mutiger Weg“. Bereits zum dritten Mal fand das Event an der Schule statt – mit großem Erfolg.
Mut zur Zukunft
Das Ziel der Veranstaltung: Den Jugendlichen Selbstvertrauen geben, sie motivieren, sich mit ihren Stärken auseinanderzusetzen und selbst zu aktivieren, wenn es um die eigene Zukunft geht. Geleitet wurde der Tag von sogenannten „Mutmachern“, die u. a. mit interaktiven Übungen und inspirierenden Impulsen arbeiteten.
Zu den Höhepunkten des Tages gehörten:
„warme Duschen“ – eine Methode, bei der sich die Teilnehmenden gegenseitig positives Feedback geben
Selbsteinschätzungsbogen zur Reflexion der eigenen Stärken
Workbook zur Dokumentation persönlicher Erkenntnisse
eine WhatsApp-Challenge, bei der die Jugendlichen mindestens zehn Personen nach ihren Stärken fragten
Gespannt lauschten alle Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs den Vorträgen der sogenannten „Mutmacher“ bei der berufsorientierenden Veranstaltung „Mein mutiger Weg“.
Unterstützung durch Entega & Co.
Möglich gemacht wurde die Veranstaltung durch Sponsoren, darunter der Energieversorger Entega, der nicht nur mit einem Großteil finanziell unterstützte, sondern auch als Berufspartner Einblicke in die Arbeitswelt bot. Die Schule selbst beteiligte sich mit einem Eigenanteil von 1.500 Euro.
Nachhaltige Begleitung
Bereits im Unterrichtsfach Arbeitslehre wurden die Schülerinnen und Schüler auf die Veranstaltung vorbereitet – und auch nach dem Event wird das Thema weiterbearbeitet. Zusätzlich gibt es für alle Teilnehmenden ein kostenloses Online-Coaching, um sie weiterhin in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung zu begleiten.
Fazit: Ein voller Erfolg
Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren durchweg positiv: „Ich hätte nie gedacht, dass andere so viele gute Dinge über mich sagen können!“, meinte ein Teilnehmer überrascht. Ein anderer fasste zusammen: „Das hat mir wirklich Mut gemacht, mich mehr um meine Zukunft zu kümmern.“
Die Ernst-Reuter-Schule plant, „Mein mutiger Weg“ auch in den kommenden Jahren fortzusetzen – und damit vielen weiteren Jugendlichen den Anstoß zu geben, ihre berufliche Zukunft selbstbewusst in die Hand zu nehmen. Für die Organisation der Veranstaltung in der Ernst-Reuter-Schule hauptverantwortlich waren Jörg Rauschkolb und Thomas Kirchhöfer. Ihnen gilt ein ganz besonderer Dank für ihren herausragenden Einsatz hierbei.