Anlässlich des diesjährigen Tages der Menschenrechte fordern Millionen Menschen Regierungen dazu auf, gewaltlose politische Gefangene freizulassen und Menschenrechtsverletzungen zu beenden. Ihre Briefe zeigen den Betroffenen und ihren Familien, dass sie nicht allein sind und geben den Betroffenen Hoffnung.
Auch Schülerinnen und Schüler aus dem evangelischen Religionskurs im 7. Schuljahr griffen zusammen mit ihrer Lehrerin Sina Rauth diese Thematik im Unterricht auf. In diesem Zusammenhang nahmen sie am „Briefmarathon von Amnesty International“ teil. Hierbei lernten die Kinder spielerisch die Artikel der allgemeinen Menschenrechtsverordnung kennen und erarbeiteten sich einzelne Schicksale von betroffener Menschen, die unter Menschenrechtsverletzungen leiden. Im Anschluss daran formulierten die Schülerinnen und Schüler selbstständig Briefe, um ihren Teil dazu beizutragen, dass Menschenrechtsverletzungen in der ganzen Welt gestoppt und Unrecht beendet wird.
Für ihren Einsatz wurden die betreffenden Schülerinnen und Schüler mit einer Urkunde ausgezeichnet.