Schüler des evangelischen Religionskurses im 7. Schuljahr mit ihren selbst verfassten Briefen im Rahmen der Briefmarathon-Aktion von Amnesty International.
Anlässlich des diesjährigen Tages der Menschenrechte fordern Millionen Menschen Regierungen dazu auf, gewaltlose politische Gefangene freizulassen und Menschenrechtsverletzungen zu beenden. Ihre Briefe zeigen den Betroffenen und ihren Familien, dass sie nicht allein sind und geben den Betroffenen Hoffnung.
Auch Schülerinnen und Schüler aus dem evangelischen Religionskurs im 7. Schuljahr griffen zusammen mit ihrer Lehrerin Sina Rauth diese Thematik im Unterricht auf. In diesem Zusammenhang nahmen sie am „Briefmarathon von Amnesty International“ teil. Hierbei lernten die Kinder spielerisch die Artikel der allgemeinen Menschenrechtsverordnung kennen und erarbeiteten sich einzelne Schicksale von betroffener Menschen, die unter Menschenrechtsverletzungen leiden. Im Anschluss daran formulierten die Schülerinnen und Schüler selbstständig Briefe, um ihren Teil dazu beizutragen, dass Menschenrechtsverletzungen in der ganzen Welt gestoppt und Unrecht beendet wird.
Selbst verfasste Briefe von Schülerinnen und Schülern zum Stop von Menschenrechtsverletzungen.
Für ihren Einsatz wurden die betreffenden Schülerinnen und Schüler mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Die ERS-Bikeschool zu Gast bei „Riese und Müller“ in Weiterstadt.
Mit Begeisterung und Interesse verfolgten die Teilnehmer und das Team der ERS-Bikeschool die unterschiedlichen Produktionsschritte des E‑Bikesortiments von „Riese und Müller“ (R & M) in Weiterstadt. Mit sehr viel Engagement und Begeisterung gelang es dem Team von R & M großes Interesse bei allen Jugendlichen zu wecken. „Viele Werkzeuge und Abläufe rund um das Fahrrad kennen die Schüler aus der schuleigenen Fahrradwerkstatt bereits aber diese professionell organisierten Abläufe haben sie noch nicht gesehen“, so der Werkstattleiter der Bikeschool Swen Heil. R & Mr setzt neue Schwerpunkte und investiert in innovative E‑Bikes und E‑Bike-Technologien, wie die von E‑Cargo-Bikes und Kompakt-E-Bikes. Perfekter Werkstatt-Service, reibungslose Technik und bestes Fahrverhalten gehören zum Fundament des Unternehmens. Die Besichtigung eines weltweit tätigen Unternehmens in unserer Region war für alle Teilnehmer etwas sehr Besonderes. „Jugendliche lernen nicht nur im Klassenraum, sondern bei praxisnahen Erlebnissen, die wir als Bausteine schulischer Berufsvorbereitung ansehen“, so Bikeschool Leiter Friedbert Metz. Besonderer Dank gilt auch der Bürgerstiftung Groß-Umstadt e.V. und dem Autohaus Schubert für die Ausleihe Ihrer Busse.
Der Sieger des diesjährigen Vorlesewettbewerbs im 6. Schuljahr der Ernst-Reuter-Schule ist Chris Leon Heilmann aus der Klasse 6c (Mitte). Die Zweitplatzierten sind Silas Lutz aus der Klasse 6b (3. von links) und Alexandre Ferreira Sousa aus der Klasse 6a (3. von rechts). Hierzu beglückwünschen sie Frau Anja Szekeres von der „Bücherkiste“ aus Groß-Umstadt (2. von links), der stellvertretende Schulleiter Herr Ulrich Freund (2. von rechts), Rektorin Frau Dagmar Waldkirch (rechts) und Rektor Volker Hartmann (links).
Der diesjährige Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs der 6. Klassen an der Ernst-Reuter-Schule fand am 5. Dezember 2017 statt. In allen drei Klassen des 6. Schuljahres wurde in den Wochen zuvor der bzw. die jeweilige Klassensieger/In ermittelt. Aus der Klasse 6a ging Alexandre Ferreira Sousa, aus der Klasse 6b Silas Lutz und aus der Klasse 6c Chris Leon Heilmann als jeweiliger Klassensieger hervor. Alle vier Schüler traten in der Endausscheidung um den Schulsieger im Vorlesewettbewerb an der Ernst-Reuter-Schule an. Hierbei mussten sie zunächst aus einem von ihnen selbst gewählten Buch je drei sowie anschließend aus einen unbekannten Text je zwei Minuten lang vorlesen. Vor dem Lesen aus dem eigenen Buch musste jeder Schüler den entsprechenden Titel und Autor benennen sowie einen kurzen inhaltlichen Zusammenhang dazu wiedergeben. Unterstützung während des gesamten Wettbewerbs erhielten die Kandidaten von ihren Klassenkameraden im dafür eigens geschmückten großen Mehrzweckraum der Schule. Die Jury hatte an diesem Tag eine schwere Entscheidung zu fällen, denn alle Teilnehmer lasen auf sehr hohem Niveau. Als ganz besonderes Jurymitglied konnte aus der „Bücherkiste“ Frau Anja Szekeres gewonnen werden. Wie in den Jahren zuvor auch, sponserte die Buchhandlung aus Groß-Umstadt erneut die Preise in Form von tollen Büchern für die Klassen- und den Schulsieger. Der Dank der Schule richtet sich daher ganz besonders an die „Bücherkiste“. Als weitere Jurymitglieder waren der stellvertretende Schulleiter Ulrich Freund und die Rektorin Dagmar Waldkirch tätig. Organisiert und moderiert wurde die Veranstaltung von Rektor Volker Hartmann. Musikalisch aufgeheitert wurde die Veranstaltung mit weihnachtlichen Liedeinlagen aus den 5. Klassen unter der Leitung von dem Musiklehrer Thomas Kirchhöfer. Nach einer schwierigen Entscheidungsphase kürte die Jury Chris Leon Heilmann aus der Klasse 6c zum diesjährigen Sieger des Vorlesewettbewerbs an der der Ernst-Reuter-Schule. Gekonnt verstand er es sowohl aus seinem Buch „Behalt das Leben lieb“ von Jaap ter Haar sowie aus dem Fremdtext vorzulesen. Er wird die Schule auf Kreisebene in der nächsten Runde vertreten. Herzlichen Glückwunsch an alle Endrundenteilnehmer der Schule sowie an den Schulsieger Chris Leon Heilmann.
Kultusminister Alexander Lorz zu Gast auf dem Pumptrack in Groß-Umstadt. Darüber freuen sich alle Beteiligte.
(doro). Hessen will den Radsport an seinen Schulen weiter fördern. Aus diesem Grund informierte sich Kultusminister Alexander Lorz am Mittwochnachmittag (1.11.2017) in Groß-Umstadt über die entsprechenden Aktivitäten der Ernst-Reuter-Schule. Diese war 2016 zur fahrradfreundlichsten Schule Deutschlands gekürt worden. Auf dem Pumptrack, einer speziell angelegten, asphaltierten Strecke mit Wellen, Kurven und Sprüngen, zeigten Schüler und Lehrer dem Minister, wie die Idee der „Bikeschools“ an andere Schulen weitergetragen werden könnte.
Mittlerweile gibt es mehr als 30 so genannte Bikeschools in Hessen mit speziellen Konzepten und ausgebildeten Sportlehrern. Bis Ende Oktober sind bereits rund 300 Lehrer aus mehr als 200 Schulen weitergebildet worden. Dabei geht es um Fahrtechnik, Organisation und Sicherheit auf dem Mountainbike. Und wenn es am Rad etwas zu reparieren, zu warten und zu pflegen gibt, soll in der Fahrradwerkstatt das nötige Know-How erlernt werden.
Sicher auf dem Fahrrad: Kultusminister Alexander Lorz
Das Ganze findet unter dem Dach des „Bikepool Hessen“ statt, eines gemeinnützigen Vereins, der sich für die Umsetzung von Fahrradangeboten an Schulen, ein fahrradfreundliches Umfeld und die Schulung interessierter Lehrkräfte engagiert. Darüber hinaus unterstützt er mit Hilfe der AOK Hessen Schulen bei der Anschaffung von Mountainbikes. Pro Jahr werden bis zu 25 Schulen mit hochwertigen Rädern inklusive Werkstattzubehör ausgestattet.
Friedbert Metz, Leiter der Bikeschool an der Ernst-Reuter-Schule, erklärte, es brauche starke Partner in der Region, um solche neuen Ideen zu entwickeln, wie sie hier im Zusammenwirken vieler Kräfte entstanden sei. Nun habe man in Groß-Umstadt mit dem Pump-Track eine „sehr tolle Anlage“, die einzige ihrer Art in Hessen.
Auf dieser zeigten Schüler ihr Können, bevor auch der Kultusminister aufs Rad gebeten wurde. Lorz schwang sich, nach einigen Trockenübungen und kurzer Unterweisung, aufs Mountainbike, nicht ohne vorher seine Anzughose mit einer Wäscheklammer am Bein zu fixieren. Eine deutlich klarere Vorstellung hatte der Minister nach der Bewältigung des kleinen Anfängerparcours, wie er anschließend einräumte. „Man muss solche Dinge einfach in Aktion erleben. Man kann darüber immer viel lesen und sich Fotos anschauen, wenn man aber live dabei ist und mit den Menschen spricht und selber mal sowas ausprobiert“, sagte er, „das ist schon was Anderes“. Wenn man so wie er sein Leben lang nur das normale Tourenrad gefahren habe, sei dies hier schon sehr gewöhnungsbedürftig. „Ich glaube, ich müsste schon bisschen trainieren, um da mal wirklich um den Track zu kommen.“ Ganz ungewohnte Bewegungen seien das gewesen.
Kultusminister Alexander Lorz lässt sich von ERS-Bikeschoolleiter Friedbert Metz den Pumptrack in Groß-Umstadt erklären.
Man werde die Idee der „Bikeschools“ sicherlich weiter in die Fläche tragen können, auch mit Hilfe der Hessen-AOK, was die Anschaffung von Fahrrädern betreffe, so Lorz. „Wir werden von unserer Seite auf jeden Fall in Lehrerfortbildung investieren, das ist ja das A und O. Ohne die entsprechenden Lehrer funktioniert das nicht. Und dann hoffe ich, dass noch viele Kommunen so wie Groß-Umstadt, vielleicht auch mit der Hilfe von Landesmitteln, in so einen Pumptrack oder eine vergleichbare Anlage investieren.“
Im anschließenden Austausch und Gesprächen zeigte sich: „Es sind viele Ideen, die wir weitergeben.“ Wenn man schon über einen eigenen Fahrradmechaniker verfüge und sich als Schule nach außen hin öffne, „so ist das eine tolle, fruchtbare Sache“, sagte Friedbert Metz. Die Schüler übernähmen Verantwortung für das Rad, kümmerten sich und nutzten in Gemeinschaft nicht nur ein umweltfreundliches, gesundes und preiswertes Verkehrsmittel, sondern auch ein vielseitiges Sportgerät.
ERS-Schülerinnen und ‑Schüler sowie ERS-Bikeschoolleiter Friedbert Metz (2. von rechts) und Schulleitungsmitglied Volker Hartmann (rechts) nehmen den dritten Platz in der Kategorie „Beste Fahrradaktion“ von Staatsminister Tarel Al-Wazir (4. von rechts) im Landeshaus in Wiesbaden entgegen.
Eine weitere Auszeichnung erhielt die Bikeschool der Ernst-Reuter-Schule im Rahmen des Wettberwerbs „Schulradeln“. Aus diesem Grund machten sich am 15. November 2017 insgesamt 15 Schülerinnen und Schüler der Bikeschool zusammen mit ihrem Lehrer Herrn Friedbert Metz, dem Bikeschool-Werkstattleiter Herrn Swen Heil sowie dem Schulleitungsmitglied Herrn Volker Hartmann auf nach Wiesbaden, um im dortigen Landeshaus die Prämierung entgegenzunehmen. Es galt herauszufinden, ob der erste Platz aus dem vorangegangenen Jahr verteidigt werden konnte (hier geht es zum Bericht vom letzten Jahr).
Aufgeregt und voller Spannung verfolgte die Ernst-Reuter-Schule-Delegation die Rede des hessischen Staatsministers für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, Herrn Tarek Al-Wazir. Er war es schließlich auch, der bekannt gab, dass die Bikeschool der Ernst-Reuter-Schule den dritten Platz in der Kategorie „Beste Fahrradaktion“ in diesem Jahr erhält. So wurde die Bikeschool der Ernst-Reuter-Schule u. a. für das Lastenradprojekt sowie den Aktionstag „FAIRkehr“ gewürdigt. Lesen Sie hierzu auch unsere entsprechenden Berichte.
Auch wenn es nichts mit einer Wiederholung mit dem ersten Platz wurde, so waren alle Beteiligten dennoch mächtig stolz und zufrieden mit der erreichten Platzierung sowie der Würdigung der geleisteten Arbeit rund ums Fahrradfahren. Mit einem Scheck in Höhe von 250 €, überreicht von Herrn Tarek Al-Wazir, wird die erfolgreiche Arbeit der Bikeschool finanziell unterstützt.
Den ersten Platz sicherte sich das Otto-Schott-Gymnasium aus Mainz. Zweitplatzierter wurde die IGS aus Mainz-Bretzenheim.
Unser Dank gilt dem gesamten Team der Bikeschool, ganz besonders natürlich dem Bikeschoolleiter, Herrn Friedbert Metz, für seine tolle Arbeit mit und für die Schülerinnen und Schüler der Ernst-Reuter-Schule.
Schülerinnen und Schüler gestalten den Volkstrauertag zusammen mit der Stadt Groß-Umstadt.
Anlässlich des Volkstrauertages nahmen einige Schülerinnen und Schüler aus dem evangelischen Religionskursen des 7. und 8. Jahrgangs der Ernst-Reuter-Schule an einer Veranstaltung der Stadt Groß-Umstadt teil. Hierzu erarbeiteten sie im Unterricht, gemeinsam mit ihren Religionslehrkräften Frau Martina Storck und Frau Sina Rauth, den thematischen Hintergrund und bereiteten Gedichte und Wünsche vor, die sie an der Veranstaltung vortragen durften. Zudem legten sie Steine an das jüdische Denkmal bzw. weiße Rosen an die Denkmäler auf dem Stadtfriedhof. Eine von Grund auf gelungene Veranstaltung.
Schülerinnen und Schüler tragen Wünsche und Gedichte anlässlich des Volkstrauertages vor.
Die Schulband der Ernst-Reuter-Schule bei „Umstadt – ein Gedicht“ in der Säulenhalle.
Einen rund um gelungenen Abend kreierten die Schülerinnen und Schüler der Ernst-Reuter-Schule in der Säulenhalle im Rathaus der Stadt Groß-Umstadt. Im Rahmen der Veranstaltung „Umstadt – ein Gedicht“ zeigten dort rund 40 Kinder der Schule ihr Können. Die Veranstaltung wurde von der Stadt Groß-Umstadt organisiert. Auch unsere Schule durfte sich dieses Mal daran beteiligen. Aktionen, Lesungen und Musik wurden an mehreren Standorten wie beispielsweise in Geschäfts- und Gasthäusern in Groß-Umstadt abgehalten bzw. präsentiert. Die Geschäfte hatten hierzu extra bis 22 Uhr geöffnet. Rote Teppiche vor allen Events sowie von Kerzenschein gesäumte Wege gaben dieser Veranstaltung ein ganz gewisses Flair.
Die 5. Klassen unserer Schule haben sich in diesem Zusammenhang im Vorfeld der Veranstaltung während des Deutschunterrichts mit dem Thema „Herbst“ beschäftigt und dazu zahlreiche eigene Gedichte verfasst, aber auch Gedichte berühmter Vorbilder umgeschrieben und durch eigene Ideen ergänzt. Im 7. Jahrgang sind „Balladen“ ein großes Thema des Lehrplans. Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a haben die Ballade „John Maynard“ von Theodor Fontane einstudiert. Extra hierfür wurde von der Klasse 7b ein passender Lego-Film aus mehr als 600 einzelnen Bildern Stück für Stück in liebevoller Handarbeit geschaffen.
Gedicht und Film – präsentiert von Kindern des 7. Schuljahres.
Auch der magische „Zauberlehrling“ von Johann Wolfgang von Goethe wurde thematisiert. Die Klasse 7d hat sich hierzu ein modern inszeniertes Puppentheater überlegt, das passend zur Vorlesung entsprechende (Puppen-)Handlungen darbot.
Die Klasse 7d und ihre Interpretation des „Zauberlehrlings“.
Damit nicht genug, wurden auch selbstgeschriebene Gedichte in der Klasse 8a über „Groß-Umstadt“ verfasst. Sowohl umliegende Ortschaften als auch Lieblingsplätze, Freizeitmöglichkeiten und das Umstädter Winzerfest kamen darin zum Ausdruck.
All das wurde in der Säulenhalle am 17.11.2017 in mehreren Etappen abends gezeigt. Großer Andrang in der Räumlichkeit herrschte vor als es schließlich losging. Stolz und äußerst gekonnt präsentierten dann die Schülerinnen und Schüler ihr Erarbeitetes.
Die Schulband der Ernst-Reuter-Schule rahmte all das an diesem Abend mit tollen Musikstücken ein. Unplugged, klar und stets souverän zeigten die Musiker, was sie alles von ihrem Lehrer Thomas Kirchhöfer gelernt hatten. Der Wunsch nach Zugaben zollte der Band den nötigen und wohlverdienten Respekt.
Einen besonderen Dank richtet die Schule an Frau Angelika Borchert als Kulturreferentin der Stadt Groß-Umstadt, die für die Schülerinnen und Schüler den Zugang zu diesem Event erst möglich gemacht hat.
Aber auch den Deutschlehrkräften Franziska Kurtz und Theresa Ripberger, unterstützt von den Lehrkräften Gabriele Grünewald und Nicole von der Heyden, gilt ein ganz spezieller Dank für ihre hervorragende Arbeit. Vergessen werden soll in diesem Zusammenhang natürlich nicht der Musiklehrer Thomas Kirchhöfer, der mit seiner Schulband einen großen Teil zum Gelingen dieses tollen Abends beigetragen hat – recht herzlichen Dank!
Kinder der Klasse 4a und 1b feiern gemeinsam das Martinsfest.
Die Kinder der Klasse 4a und ihre Klassenlehrerin Pia Herd haben mit ihrer Patenklasse (Klasse 1b) und deren Klassenlehrerin, Frau Andrea von Lampe-Bergmann, ein kleines St. Martinsfest gefeiert. Dabei wurde ein kleines Theaterstück von den Viertkläslern aufgeführt. Anschließend hat jedes Kind mit seinem Patenkind eine Brezel geteilt und es wurden Lieder zum St. Martinsfest gesungen. Die Kinder hatten eine Menge Spaß un freuten sich, den Martinstag gemeinsam feiern zu dürfen.
Erste Halloweenparty in der Ernst-Reuter-Schule – ein voller Erfolg!
Am Montag, den 30.10.2017, fand die erste Halloweenparty für die Jahrgänge 5 – 8 statt. Die Schülerinnen und Schüler der SV organisierten gemeinsam mit der Vertrauenslehrkraft Frau Franziska Kurtz eine Halloweenparty. Von 17 – 20 Uhr waren alle Verkleidungs- und Gruselbegeisterten der Ernst-Reuter-Schule in die kleine Sporthalle eingeladen, um dort bei gemischter Musik aber auch Programm zu feiern. Gemeinsam wurde STOP-Tanz gespielt, Limbo und verschiedene Tanzschritte vorgemacht und nachgetanzt.
Dabei sorgten an diesem Abend verschiedene Schüler, vorbereitet durch Lehrer Herrn Thomas Kirchhöfer, für das richtige Licht und abwechslungsreiche Musik in passender Lautstärke. Auch viele andere Lehrkräfte waren im Einsatz und schauten nach dem Rechten, sodass anschließend alle wohlbehalten wieder abgeholt werden konnten.
Ein besonderer Dank gilt Frau Franziska Kurtz, die hauptverantwortlich diese tolle Halloweenparty (mit)organisierte.
Monster aller Art, vertreten bei der ersten Halloweenparty in der Ernst-Reuter-Schule.
Am Samstag, den 28. Oktober 2017, bebte die Heinrich-Klein-Halle in Groß-Umstadt. In der Handballbegegnung der MSG Groß-Umstadt gegen den TSV Vellmar erfuhren die Spieler vor Beginn der Partie mächtig Unterstützung durch Schülerinnen und Schüler der Ernst-Reuter-Schule.
Die Kinder der Klassen 2a und 3b mit ihren Klassenlehrerinnen Bettina Dörr und Bettina Volkmar liefen mit den Spielern aus Groß-Umstadt an der Hand auf das Spielfeld ein.
Während des Spiels bekamen alle Kinder einen eigens reservierten Tribünenplatz, wo schon ihre Eltern und Geschwister warteten. Von dort aus konnten sie die Groß-Umstädter Handballer kräftig anfeuern. Das spannende Spiel endete mit einem 44:34 Sieg für Groß-Umstadt.