Alle Beiträge von Volker Hartmann

Ernst-Reuter-Schule baut Schule selbst um beim diesjährigen Winzerfestumzug in Groß-Umstadt

115 Schü­le­rin­nen und Schü­ler sowie deren Lehr­kräf­te und wei­te­re Hel­fer der Ernst-Reuter-Schule waren beim Win­zer­fest­um­zug 2019 mit dabei und hat­ten jede Men­ge Spaß bei herr­lichs­tem Wet­ter in Groß-Umstadt.

Viva Ernst-Reuter-Schule“ hall­te es durch die Stra­ßen Groß-Umstadts beim gro­ßen Win­zer­fest­um­zug 2019. Mit 115 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern zähl­te die Ernst-Reuter-Schule wie­der zu den teil­neh­mer­stärks­ten Grup­pen beim dies­jäh­ri­gen Umzugs­ge­sche­hen rund um das Win­zer­fest in der Wein­in­sel Groß-Umstadt. Sowohl aus der Grund­stu­fe als auch aus dem Sekun­dar­stu­fen­be­reich mach­ten sich vie­le Schü­le­rin­nen und Schü­ler gemein­sam mit ihren rund 20 Lehr­kräf­ten und wei­te­ren ERS-Helfern auf den Weg, bei herr­lichs­tem Son­nen­schein ihre Schu­le auf Umstadts Stra­ßen zu präsentieren.

Sicht­lich viel Spaß hat­ten alle Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer der Ernst-Reuter-Schule beim dies­jäh­ri­gen Winzerfestumzug.

Die­ses Mal galt für alle Zug­num­mern, sich ganz dem The­ma „Beru­fe“ zu wid­men. Da die Ernst-Reuter-Schule seit meh­re­ren Jah­ren und gera­de in letz­ter Zeit ganz aktu­ell immer wie­der mit dem The­ma Neu- oder Umbau in Ver­bin­dung gebracht wird, es aber so recht nicht dazu kom­men will, dass sich wirk­lich etwas ver­än­dert, hat sich die ERS-Schulgemeinde dazu ent­schie­den, ihr Schick­sal selbst in die Hand zu neh­men und mit den Umbau­maß­nah­men „sym­bo­lisch“ auf dem Win­zer­fest­um­zug zu begin­nen. Unter dem dafür eigens geschaf­fe­nen Mot­to „Schul­neu­bau, lie­be Leut‘, unser The­ma, ges­tern wie heut‘ “ haben sich so, ERS-Maler, ‑Archi­tek­ten und ‑Bau­ar­bei­ter auf den Weg gemacht, die Schu­le neu zu errich­ten. Sogar ein eigens hier­für gelie­he­ner Rad­la­der schaff­te die Schul­ge­mein­de her­bei, um ihren Absich­ten nach einer bau­li­chen Ver­än­de­rung des Schul­ge­bäu­des Nach­druck zu verleihen.

Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten rühr­te sym­bo­lisch den Speis für den Neu­bau an.

Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten rühr­te auf einem wei­te­ren Motiv­wa­gen, gezo­gen von einem herr­lich geschmück­ten Trak­tor, mit einem ech­ten Beton­mi­scher sym­bo­lisch den Speis für den Neu­bau an. Mit pas­sen­der Musik durch gro­ße, mobi­le Laut­spre­cher und emo­ti­ons­ge­la­de­ner Mikro­fon­an­feue­run­gen jubel­ten alle ERS-Akteure immer wie­der den Slo­gan „Viva Ernst-Reuter-Schule“ in Anleh­nung an den bekann­ten Groß-Umstädter Song „Viva de Woi“.

ERS-Maler, ‑Archi­tek­ten und ‑Bau­ar­bei­ter mach­ten sich sym­bo­lisch unter dem Mot­to „Schul­neu­bau, lie­be Leut‘, unser The­ma ges­tern wie heut“ auf den Weg, die Ernst-Reuter-Schule selbst umzu­bau­en. Auch ein Rad­la­der durf­te hier­bei natür­lich nicht fehlen.

Alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler, Lehr­kräf­te und wei­te­ren Hel­fer der Ernst-Reuter-Schule hat­ten sicht­lich viel Spaß und hiel­ten vol­ler Stolz – im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes – die Fah­ne der Schu­le aus der Dres­de­ner Stra­ße hoch.

Ein ganz spe­zi­el­ler Dank gilt dem Groß-Umstädter Unter­neh­men „Land­ma­schi­nen Seip­pel“ für die kos­ten­lo­se Bereit­stel­lung des Rad­la­ders sowie den Unter­neh­men „Stra­bag“ aus Darm­stadt und „Christl+Bruchhäuser“ aus Frank­furt für die eben­falls kos­ten­lo­se Benut­zung von ins­ge­samt 100 Bau­ar­bei­ter­hel­men für die ERS-Schulgemeinde. Nur hier­durch konn­te die Schu­le solch einen ful­mi­nan­ten Auf­tritt beim dies­jäh­ri­gen Win­zer­fest­um­zug leis­ten. Hier­für noch­mals vie­len, vie­len Dank!

Die Ernst-Reuter-Schule ist stolz auf die Teil­nah­me am dies­jäh­ri­gen Win­zer­fest­um­zug mit all ihren Schü­le­rin­nen und Schülern.

Und natür­lich bedankt sich die Ernst-Reuter-Schule im beson­de­ren Maße bei all ihren Schü­le­rin­nen und Schü­ler sowie deren Lehr­kräf­ten und wei­te­ren Hel­fern, die zum Gelin­gen die­ser schö­nen Umzugs­num­mer bei­getra­gen haben. 

Schon jetzt ist die Vor­freu­de groß auf das Win­zer­fest 2020 und den damit ver­bun­de­nen Win­zer­fest­um­zug mit Betei­li­gung der Ernst-reuter-Schule.

Unser ganz beson­de­rer Dank gilt unse­ren Koope­ra­ti­ons­part­nern, die uns beim dies­jäh­ri­gen Win­zer­fest­um­zug unter­stützt haben:

Geschichte zum Staunen – Pompejanumsbesuch in Aschaffenburg des Jahrgangs 7-

Jede Men­ge zu Bestau­nen gab’s für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der 7. Jahr­gangs­stu­fe beim Pom­pe­janums­be­such in Aschaffenburg.

Unter dem Mot­to „Zu Besuch bei Fami­lie Nigi­di­us“ unter­nah­men die sieb­ten Klas­sen im Rah­men des GL-Unterrichts einen Erleb­nis­aus­flug ins Pom­pe­ja­num, einer von König Lud­wig I. erbau­ten Nach­bil­dung eines römi­schen Wohnhauses.

Nach einer ent­spann­ten Zug­fahrt und einer Früh­stücks­pau­se im Park der römi­schen Vil­la wur­den die Klas­sen von Muse­ums­päd­ago­gin­nen in Emp­fang genom­men, die die Schü­ler über das römi­sche All­tags­le­ben einer Fami­lie aus Pom­pe­ji infor­mier­ten und ca. 2000 Jah­re zurück­ver­setz­ten. Neben den pracht­vol­len Aus­ma­lun­gen der Innen­räu­me, brach­ten unter ande­rem weit ent­wi­ckel­te Küchen­ge­rä­te und das Anzie­hen einer Toga die Schü­ler zum Staunen.

Erneuter Verkehrserziehungskurs für Migranten Dank gelungener Kooperation vieler Institutionen

Eini­ge Migran­ten aus den unter­schied­lichs­ten Län­dern fan­den den Weg zur „Ver­kehrs­er­zie­hung für Migran­ten“ auf dem Gelän­de der Ernst-Reuter-Schule. Mit dabei waren auch (von rechts, hin­te­re Rei­he: Abde­la­ziz Mou­a­mi (Sport­coach Stadt Groß-Umstadt), Ralf Drexeli­us (Mode­ra­tor der Ver­kehrs­wacht Oden­wald), Uwe Schrö­der (ERS-Bikeschool), Swen Heil (ERS-Zweiradmechanikermeister), Fried­bert Metz (ERS-Bikeschool), Joa­chim Rup­pert (Bür­ger­meis­ter Stadt Groß-Umstadt), Mat­thi­as Hür­ten (ERS-Schulleiter)

Zum mitt­ler­wei­le zwei­ten Mal führ­te die Bike­schoool der Ernst-Reuter-Schule in Zusam­men­ar­beit mit der Stadt Groß-Umstadt und der Ver­kehrs­wacht Oden­wald sowie der Ver­kehrs­wacht Die­burg Fahr­rad­kur­se für Migran­ten auf dem Schul- und Fahr­rad­ge­län­de der Ernst-Reuter-Schule durch. Kin­der, Frau­en und Män­ner aus ver­schie­de­nen Län­dern wie Syri­en, Soma­lia und Eri­trea wur­den theo­re­ti­sche und prak­ti­sche Ein­bli­cke in den siche­ren Umgang mit dem Fahr­rad gegeben.

Die Bikeschool-Lehrkräfte Fried­bert Metz und Uwe Schrö­der sowie der schul­ei­ge­ne Zwei­rad­me­cha­ni­kermeister Swen Heil leg­ten im prak­ti­schen Teil der Ver­an­stal­tung ihr Augen­merk auf die moto­ri­sche Schu­lung der Teil­neh­mer und nutz­ten dafür das Gelän­de der Schu­le mit dazu­ge­hö­ri­gen Hin­der­nis­sen und einem eigens ange­fer­tig­ten Par­cours. Hier­für konn­ten die schul­ei­ge­nen Fahr­rä­der genutzt werden.

Der Mode­ra­tor der Ver­kehrs­wacht Oden­wald, Ralf Drex­e­li­us, unter­stützt von Abde­la­ziz Mou­a­mi als Sport­coach der Stadt Groß-Umstadt (er unter­stützt Flücht­lin­ge und Asyl­su­chen­de beim Vereins- und Schul­sport), leg­te bei sei­ner Unter­wei­sung den Schwer­punkt auf die Ver­mitt­lung von Ver­kehrs­re­geln und Ver­hal­tens­wei­sen im Straßenverkehr.

Auch der Bür­ger­meis­ter der Stadt Groß-Umstadt, Herr Joa­chim Rup­pert, mach­te sich selbst ein Bild von den Akti­vi­tä­ten rund um die Ver­kehrs­er­zie­hung für Migran­ten. Zusam­men mit ERS-Schulleiter Mat­thi­as Hür­ten fand er loben­de Wor­te für die wich­ti­ge geleis­te­te Arbeit, um so den Migran­ten auch eine akti­ve Teil­nah­me am Ver­kehrs­ge­sche­hen zu ermöglichen.

Genau wie in den letz­ten Durch­gän­gen auch, wur­den in theo­re­ti­schen und prak­ti­schen Übungs­ein­hei­ten Vor­fahrt­re­geln, das siche­re Links­ab­bie­gen, die Benut­zungs­pflicht von Radwe­gen, sowie Ein­bahn­stra­ßen, Durch­fahrt­ver­bo­te, Vor­schrifts­zei­chen und Ver­bots­schil­der inten­siv bespro­chen und geübt.

Wie­der ein­mal konn­te durch die erneut gelun­ge­ne Koope­ra­ti­on bestehend aus der Stadt Groß-Umstadt, der Ver­kehrs­wacht Oden­wald und der Ver­kehrs­wacht Die­burg sowie der Bike­school der Ernst-Reuter ein wich­ti­ger Pro­zess der Inte­gra­ti­on von Migran­ten hier am Bei­spiel der Ver­kehrs­er­zie­hung ange­sto­ßen werden.

Der Waldtag der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule

Jede Men­ge Spaß hat­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Grund­stu­fe der Ernst-Reuter-Schule beim Wald­tag – auf dem Bild: „Memo­ry mal anders – mer­ke dir die Gegen­stän­de und fin­de sie im Wald noch einmal!“

In der letz­ten August­wo­che ver­brach­ten die Klas­sen zwei bis vier der Ernst-Reuter-Schule im Rah­men ihres Sozi­al­trai­nings einen Vor­mit­tag im Wald. Das Sozi­al­trai­ning soll durch ver­schie­de­ne Aktio­nen die Koope­ra­ti­ons­fä­hig­keit und die Sozi­al­kom­pe­tenz der Kin­der stärken.

Gemein­sam lie­fen die Klas­sen von der Schu­le aus in das Wald­stück hin­ter dem Mit­tel­forst­hof. Nach einer gemüt­li­chen Früh­stücks­pau­se, star­te­ten die Kin­der in alters­ge­misch­ten Klein­grup­pen in den Wald. Dort gab es an den ver­schie­de­nen vor­be­rei­te­ten Sta­tio­nen eini­ges zu ent­de­cken. Mit viel Spaß, guter Lau­ne und vor allem Team­geist, schaff­ten es die Grup­pen, die teil­wei­se recht knif­fe­li­gen Auf­ga­ben zu lösen und die Spie­le fair zu bestreiten.

Nach cir­ca drei Stun­den im Wald mach­te sich eine müde, aber glück­li­che Grup­pe von Kin­der und Leh­re­rin­nen wie­der auf den Rück­weg zur Schu­le. Neben den müden Füßen und den Klet­ten an den Schnür­sen­keln bleibt die Gewiss­heit: wir kom­men wie­der! Das war ein schö­ner Tag! 

Klassenzimmertheater in der Grundstufe ein voller Erfolg

Das The­sa­ter­stück „Der Jun­ge mit dem längs­ten Schat­ten“ – dar­ge­bo­ten von zwei her­vor­ra­gen­den Schau­spie­lern des Hes­si­schen Lan­des­thea­ter Mar­burg – war zu Gast in der Grund­stu­fe der Ernst-Reuter-Schule. (Bild­quel­le: Hes­si­sches Lan­des­thea­ter Marburg)

Gleich in den ers­ten Wochen nach den Som­mer­fe­ri­en konn­ten die drit­ten und vier­ten Klas­sen der Grund­stu­fe der Ernst-Reuter-Schule etwas ganz Beson­de­res erleben:

Schau­spie­ler des Hes­si­schen Lan­des­thea­ter Mar­burg ins­zi­nier­ten für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler das Thea­ter­stück „Der Jun­ge mit dem längs­ten Schat­ten“ im Klas­sen­zim­mer. Die Dar­stel­ler zeig­ten ein emo­tio­na­les, action­rei­ches und sehr anspre­chen­des Stück, bei dem es um zwei unglei­che Brü­der ging. Der eine cool und beliebt, der ande­re schüch­tern und unauf­fäl­lig. Sein Ver­such, eben­falls cool zu wer­den, indem er ver­schie­de­ne Din­ge aus­pro­bier­te, funk­tio­nier­te nicht, doch er bekam die Erkennt­nis: Bleib du sel­ber mit dei­nen Stär­ken und Schwä­chen und lie­be dich, wie du bist, dann wirst du auch geliebt. 

In einem Abschluss­ge­spräch mit den Schau­spie­lern zeig­te sich, dass alle Kin­der begeis­tert waren und eine tol­le Bot­schaft mit nach Hau­se neh­men konn­ten. Die Grund­stu­fe der Ernst-Reuter-Schule hofft, nächs­tes Jahr wie­der in den Genuss die­ses tol­len Schau­spiels kom­men zu dürfen.

Radio AG live bei „Radio-Weinwelle“

(Bild­quel­le: Radio Wein-Welle)

Es ist wie­der soweit: die Radio-AG darf bei Radio Wein­wel­le ein zwei­tes mal sen­den! Nach einem guten hal­ben Jahr Vor­be­rei­tung, kön­nen wir am Mitt­woch, den 11.09. von 17.30 – 19.00 Uhr live „on air“ gehen. Titel der Sen­dung ist „Groß-Umstädter Kul­tur kreuz und quer“. Wir haben uns viel mit Groß-Umstadt an sich, dem spe­zi­el­len Dia­lekt, Sehens­wür­dig­kei­ten, Natio­na­li­tä­ten und vie­lem mehr beschäf­tigt. Wir freu­en uns auf ganz vie­le Zuhö­rer! Also schal­tet das Radio auf 88.9 MHz ein oder hört es Euch im Inter­net unter www.radio-wein-welle.de an

Winzerfestumzug 2019 mit ERS-Beteilgung aller Jahrgangsstufen

Lie­be Eltern,

am 15. Sep­tem­ber 2019 fin­det der jähr­li­che Win­zer­fest­um­zug im Rah­men des 73. Umstäd­ter Win­zer­fes­tes statt. Wie auch in den ver­gan­ge­nen Jah­ren freu­en wir uns, dass sich die Ernst-Reuter-Schule mit einer Fuß­grup­pe betei­li­gen wird. Über eine rege Teil­nah­me unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­lern wür­den wir uns natür­lich sehr freuen.

Wenn Ihr Kind ger­ne aktiv am Win­zer­fest­um­zug mit­lau­fen möch­te, fül­len Sie bit­te den in den letz­ten Tagen an alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus­ge­teil­ten Eltern­brief ver­bind­lich aus und geben den unte­ren Abschnitt dar­auf bis spä­tes­tens Frei­tag, den 06.09.2019, wie­der in der Schu­le ab (Ihr Kind kann den Abschnitt ein­fach beim Klas­sen­leh­rer abge­ben). Oder Sie laden sich den ent­spre­chen­den Eltern­brief für die Sekun­dar­stu­fe (Klas­se 5 bis 10) hier her­un­ter: Klick
Den ent­spre­chen­den Eltern­brief für die Grund­stu­fe (Klas­se 1 bis 4) fin­den Sie hier: Klick

Treff­punkt für alle, die sich ver­bind­lich ange­mel­det haben, ist am Sonn­tag, den 15.09.2019, um 13 Uhr im Haupt­mann­weg in Groß-Umstadt. Dort stellt sich der Umzug unter der Zug­num­mer 10 auf. Der Umzug endet am Bahn­hof in Groß-Umstadt gegen 15.30 Uhr. Dort endet die Auf­sicht der Lehr­kräf­te und die Kin­der wer­den von dort ent­las­sen. Für die Grund­stu­fe gel­ten hier­bei ande­re Rege­lun­gen. Bit­te beach­ten Sie hier­bei den ent­spre­chen­den Eltern­brief der Grund­stu­fe.

In Anleh­nung an unser gro­ßes Vor­ha­ben Schul­neu­bau lau­tet unser dies­jäh­ri­ges Motto:

Schul­neu­bau, lie­be Leut‘, unser The­ma, ges­tern wie heut!“

Pas­send hier­zu freu­en wir uns, die Kin­der als Bau­ar­bei­ter ver­klei­det anzu­tref­fen (Bau­mon­tur, Blau­mann, Arbeits­hand­schu­he, Zoll­stock, Bau­helm, Warn­wes­te etc.).

Wir freu­en uns auf einen schö­nen Win­zer­fest­um­zug und eine rege Teil­nah­me unse­rer Schü­le­rin­nen und Schüler.

Jahrgang 6 beim Zirkusprojekt „Datterino“

Eine Zir­kus­vor­stel­lung besu­chen kann jeder, aber der Jahr­gang 6 der Ernst-Reuter-Schule, hat­te am Mitt­woch, den 14.08.2019, und dem dar­auf fol­gen­den Don­ners­tag, eine ganz beson­de­re Gele­gen­heit: beim Zir­kus „Dat­te­ri­no“, einem Pro­jekt des BDKJ Darm­stadt, konn­te der kom­plet­te 6. Jahr­gang selbst ein­mal in die Rol­le von Zir­kus­ar­tis­ten schlüp­fen. Ein extra hier­für auf­ge­bau­tes Zir­kus­zelt in der Nähe des Ober­wald­hau­ses Die­burg war Anlauf­stel­le für über 80 Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 6. Jahrgangs.

Unter dem Zir­kus­zelt konn­ten sich alle Kin­der und Lehr­kräf­te des 6. Jahr­gangs zusam­men mit den Betreu­ern tref­fen und Kunst­stü­cke eintrainieren.

Die Betreu­er vom Zir­kus berei­te­ten allen einen herz­li­chen Emp­fang und nach einer kur­zen Begrü­ßungs­run­de mit lus­ti­gen Ken­nen­lern­spie­len ging es auch schon an die Ein­tei­lung der Work­shops. Dabei konn­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler unter ande­rem zwi­schen Jon­gla­ge, Akro­ba­tik, Seil­tanz, Dia­bo­lo, Tanz und Tra­pez wählen.

Mit viel Freu­de und Elan ver­teil­ten sich die Kin­der auf die ein­zel­nen Kur­se. Dabei waren anfangs eini­ge Kin­der über­rascht über die hohen Anfor­de­run­gen der Kunst­stü­cke. Wie sich jedoch schnell her­aus­stell­te, waren die­se Sor­gen völ­lig unbe­grün­det. Mit viel Ein­füh­lungs­ver­mö­gen gin­gen die Team­er auf die ein­zel­nen Kin­der ein und brach­ten sie schnell dazu, die anfäng­li­chen Zwei­fel über die zu ler­nen­den Kunst­stü­cke über Bord zu wer­fen. Zunächst wur­den die Jun­gen und Mäd­chen mit den benö­tig­ten Gerät­schaf­ten ver­traut gemacht. Dann ging es an die ver­schie­de­nen Übungen.

Die Kin­der konn­ten sich in vie­le ein­zel­ne Pro­jek­te ein­wäh­len – wie hier in Akrobatik.

Die Zeit ver­ging wie im Flug und ehe man sich ver­sah, war es schon Zeit für eine gemein­sa­me Früh­stücks­pau­se. Dafür hat­te Frau Lind­ner, eine der Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin­nen vom Land­kreis Darmstadt-Dieburg, lecke­res Obst und Gemü­se­sticks bereit­ge­stellt. Wäh­rend der Pau­se konn­ten sich die Kin­der bereits über ers­te Erfol­ge in ihren jewei­li­gen Dis­zi­pli­nen berich­ten, sodass die Moti­va­ti­on hoch war, nach der Pau­se schnell wei­ter zu trai­nie­ren. Am Ende des ers­ten Tages tra­fen sich alle noch ein­mal zum gemein­sa­men Tages­rück­blick und nach einer Run­de „Men­schen­schach“ ver­ab­schie­de­ten sich alle und fuh­ren mit den extra orga­ni­sier­ten Bus­sen zurück nach Groß-Umstadt.

Am zwei­ten Tag beherrsch­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Grund­übun­gen bereits gut, sodass es nun haupt­säch­lich um die Ver­fei­ne­rung der Übungs­ab­läu­fe ging. Schließ­lich war­te­te noch eine Über­ra­schung auf die Kin­der: als Tages­ab­schluss soll­te es eine gemein­sa­me Auf­füh­rung geben, an der jede und jeder sei­ne Übun­gen und Kunst­stü­cke prä­sen­tie­ren durf­te. Vol­ler Ehr­geiz und unter stei­gen­der Vor­freu­de wur­de also aus den ver­schie­de­nen Übun­gen ein Pro­gramm zusam­men­ge­stellt, ein­stu­diert und aus­ge­feilt, bis es schließ­lich hieß: „Mane­ge frei für den Jahr­gang 6!“

Auch am Tra­pez (natür­lich gesi­chert) durf­ten sich die Kin­der des 6. Jahr­gangs ausprobiueren.

Die Jun­gen und Mäd­chen zeig­ten sich bei der Auf­füh­rung alle in Best­form. Trotz Lam­pen­fie­ber gin­gen ihnen selbst heik­le Kunst­stü­cke spie­lend von der Hand, wofür sie den Bei­fall des gebann­ten Publi­kums ern­te­ten. Bei die­ser kurz­wei­li­gen Mischung aus Artis­tik, Tanz und Unter­hal­tung kam das Ende der Auf­füh­rung viel zu schnell. Mit einem gemein­sa­men Tanz in der Mane­ge fei­er­ten die Kin­der dann ihre per­sön­li­chen Trai­nings­er­fol­ge und die gelun­ge­ne gemein­sa­me Auf­füh­rung. Alles in allem war das Zir­kus­pro­jekt wirk­lich ein vol­ler Erfolg und eine tol­le Erfah­rung, die allen sicher lan­ge im Gedächt­nis blei­ben wird.

Dan­ke an die enga­gier­ten Betreu­er des Zir­kus Dat­te­ri­no, die jedem Ein­zel­nen die Mög­lich­keit gaben, über sich selbst hin­aus­zu­wach­sen und etwas zur gemein­sa­men Vor­stel­lung bei­zu­tra­gen. Außer­dem gilt ein gro­ßer Dank Frau Lind­ner, die die­ses tol­le Pro­jekt für den Jahr­gang 6 orga­ni­siert hat. Einen eben­so gro­ßen Dank rich­tet der Jahr­gang 6 an den Land­kreis Darmstadt-Dieburg für die Finan­zie­rung des Zirkus-Projektes.

Bei der gro­ßen Abschluss­par­ty war jede Men­ge los im Zirkuszelt.

Gemeinsames Frühstück des neuen 5. Schuljahres

Gemein­sa­mes Früh­stück von Schü­lern, Eltern und Lehr­kräf­ten im neu­en 5. Schuljahr

Vie­le Eltern folg­ten der Ein­la­dung der Lehr­kräf­te im 5. Schul­jahr zum gemein­sa­men „Schüler-Eltern-Lehrer-Frühstück“.

Um den Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Ernst-Reuter-Schule der 5. Jahr­gangs­stu­fe den Ein­stieg in das neue Schul­jahr so ange­nehm wie nur mög­lich zu gestal­ten haben sich die Lehr­kräfte des ent­spre­chen­den Jahr­gangs wie­der etwas ganz beson­de­res ausgedacht.

Zur Mit­ein­bin­dung der Eltern wur­de ein gemein­sa­mes Früh­stück von Schü­lern, Eltern und Lehr­kräf­ten im Mehr­zweck­raum der Ernst-Reuter-Schule ange­bo­ten. Über 120 Eltern­teile folg­ten die­sem Auf­ruf. Neben einem umfang­rei­chen Früh­stücks­buf­fet, das in gemein­sa­mer Arbeit von den Eltern und Lehr­kräf­ten des 5. Jahr­gangs und den Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rinnen Katha­rina Lind­ner und Deni­se Scholz orga­ni­siert wur­de, konn­ten die Eltern mit ihren Kin­dern in einer Ral­lye die Schu­le erkun­den und so näher ken­nen lernen.

Für das leib­li­che Wohl wur­de von allen reich­lich gesorgt.

Großer Tag für neue Erst- und Fünftklässler zum Schuljahresbeginn in der Ernst-Reuter-Schule

Auf­ge­regt und gespannt waren alle Erst- und Fünft­kläss­ler, die zu Beginn des neu­en Schul­jah­res 2019/2020 in die Ernst-Reuter-Schule ein­ge­schult wur­den. Aber auch den Lehr­kräf­te war die Anspan­nung und zugleich Vor­freu­de anzu­mer­ken im Hin­blick auf ihre zukünf­ti­gen Schü­le­rin­nen und Schü­ler für ihre Klas­sen im ers­ten und fünf­ten Schul­jahr. Ins­ge­samt wur­den in der Ernst-Reuter-Schule 34 Kin­der im ers­ten sowie 75 Kin­der im fünf­ten Schul­jahr neu eingeschult.

Viel­fäl­ti­ges und abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm zur Ein­schu­lung des neu­en ers­ten Schuljahres

Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten begrüßt die neu­en Schü­le­rin­nen und Schü­ler des ers­ten Schul­jah­res zusam­men mit all ihren Eltern, Freun­den, Bekann­ten und Ver­wand­ten wäh­rend der Ein­schu­lungs­fei­er im gro­ßen Mehr­zweck­raum der Ernst-Reuter-Schule.

Für die ABC-Schützen im ers­ten Schul­jahr war der gro­ße Tag am Diens­tag, den 13. August 2019, end­lich gekom­men. Vor­bei die Kin­der­gar­ten­zeit und vor allem das lan­ge War­ten auf den Schul­an­fang. Zusam­men mit ihren Eltern, Groß­el­tern und Geschwis­tern genos­sen sie vol­ler Span­nung und Vor­freu­de, auf­ge­regt und erwar­tungs­voll die Fei­er­lich­kei­ten an ihrem ers­ten Schultag.

Nach einem Besuch des öko­me­ni­schen Got­tes­diens­tes in der katho­li­schen Kir­che St. Wen­zel in Richen wur­den die neu­en Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit einem stim­mungs­vol­len Mini-Musical des 4. Schul­a­jh­res zusam­men mit dem Grund­stu­fen­chor im gro­ßen Mehr­zweck­raum der Ernst-Reuter-Schule begrüßt. Nach der Anspra­che des Schul­lei­ters Mat­thi­as Hür­ten ging es musi­ka­lisch wei­ter mit zwei Lie­dern des Grund­stu­fen­cho­res unter der Lei­tung von Andrea von Lampe-Bergmann. Anschlie­ßend sorg­ten die bei­den Tanz AGs unter der Lei­tung von Kat­ja Köb­ler mit ihren schwung­vol­len Auf­trit­ten für ordent­lich Stimmung.

Mit einer tol­len Per­for­mance tru­gen die Tanz AGs unter der Lei­tung von Kat­ja Köb­ler zum Gelin­gen der Ein­schu­lungs­fei­er der neu­en Erst­kläss­ler bei.

Schließ­lich sam­mel­ten die Leh­re­rin­nen der neu­en ers­ten Klas­sen Sabi­ne Lang­jahr und Jac­que­line Eng­lert ihre Schütz­lin­ge um sich und zogen gemein­sam in die Klas­sen­räu­me. Für die Eltern hat­te der För­der­ver­ein ein Eltern­kaf­fee geöff­net und so konn­ten die Eltern und Ange­hö­ri­gen die Zeit der ers­ten Unter­richts­stun­den ihrer Kin­der ange­nehm ver­le­ben. Als tol­les Will­kom­men­ge­schenk erhielt jedes Kind im ers­ten Schul­jahr ein T‑Shirt aus der aktu­el­len Schulkeidungskollektion.

Dank gro­ßem Zuspruch gleich vier Klas­sen in Jahr­gang fünf eingeschult

Bereits mon­tags zuvor (12. August 2019) waren in der gro­ßen Sport­hal­le die fünf­ten Klas­sen ein­ge­schult wor­den. Auf­grund des gro­ßen Zuspruchs der Ernst-Reuter-Gesamtschule konn­ten die­ses Mal sogar mit ins­ge­samt 75 Schü­le­rin­nen und Schü­lern vier Klas­sen gebil­det wer­den. Aus die­sem Grund waren die Zuschau­er­tri­bü­nen der Hal­le fast bis auf den letz­ten Platz mit Eltern, Freun­den und Bekann­ten sowie Ver­wand­ten der Kin­der für das neue fünf­te Schul­jahr belegt.

Gro­ßen Andrang gab es auch bei der Ein­schu­lungs­fei­er der neu­en Fünft­kläss­ler in der Sport­hal­le der Ernst-Reuter-Schule. Gleich vier Klas­sen konn­ten die­ses Mal im Jahr­gang 5 ein­ge­schult werden.

Eben­so auf­ge­regt wie die ABC-Schützen im ers­ten Schul­jahr waren auch die Mäd­chen und Jun­gen im Alter von zehn bis elf Jah­ren, die eben­falls als Will­kom­mens­ge­schenk T‑Shirts mit dem Schul-Logo geschenkt beka­men. Neben den vier Klas­sen­lehr­kräf­ten Johan­na Knüpf-Burdich, Johan­na Fun­ke, Robert Wen­ne­kers und Chris­ti­ne Steg­mann wer­den sich auch die För­der­schul­lehr­kräf­te Nadi­ne Ortiz-Fernandez und Pia Rux-Lanwer im Jahr­gang mit enga­gie­ren und regel­mä­ßig auch wäh­rend des Unter­richts dabei sein.

Nach der Begrü­ßung durch Schul­lei­ter Mat­thi­as Hür­ten folg­te unter ande­rem ein Auf­tritt des Sekun­dar­stu­fen­cho­res unter der Lei­tung von Leh­rer Tho­mas Kirch­hö­fer. Auch die Tanz-AG (Lei­tung Kat­ja Köb­ler) durf­te mit zweit Auf­trit­ten nicht feh­len und führ­te eine tol­le Per­for­mance auf. Paten aus höhe­ren Klas­sen stan­den parat, den neu­en Schü­lern zu hel­fen, sich im gro­ßen Schul­ge­bäu­de zurecht zu fin­den. Die bei­den Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin­nen Katha­ri­na Lind­ner und Deni­se Schulz hat­ten dafür gesorgt, dass die­se gleich mit in die Klas­sen­räu­me der neu­en Fünft­kläss­ler gin­gen. Unter­des­sen bot der För­der­ver­ein Kaf­fee und Kuchen an. Alles in allem „eine schö­ne Ver­an­stal­tung“, resü­mier­te Stu­fen­lei­ter Vol­ker Hart­mann, „für einen schö­nen Start in der IGS Ernst-Reute-Schule“.