Das richtige Verhalten bei Bränden in Räumen konnten die Schülerinnen und Schüler der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule von der „Freiwilligen Feuerwehr Richen“ lernen.
Anfang Mai fanden für die Dritt- und Viertklässler der Ernst-Reuter-Schule zwei Tage Brandschutzerziehung statt. Während die Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrkräfte von Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr Richen am ersten Tag in den Klassenräumen besucht wurden und viel Interessantes über das Verhalten bei Feuer und Gefahren durch brennbare Materialien beigebracht bekamen, ging es am zweiten Tag zum Feuerwehrhaus in Richen. Dort waren vier Stationen aufgebaut, die alle Kinder nacheinander besuchten. Zum Schluss ging es in den Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr zurück zur Schule. Die Zusammenarbeit mit der „Freiwilligen Feuerwehr Richen“ besteht schon seit vielen Jahren und so freuen sich die Dritt-und Viertklässler alle zwei Jahre über diese wichtigen Aktionstage. Einen geanz besonders herzlichen Dank richtet die Ernst-Reuter-Schule an die „Freiwillige Feuerwehr Richen“.
Auch im Feuerwehrhaus der „Freiwilligen Feuerwehr Richen“ durften die Schülerinnen und Schüler der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule Brandschutzerziehung erleben.
Sichtlich viel Spaß haben die Kinder der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule mit den vom Förderverein der Schule gesponserten Spielsachen.
Jede Menge neue Spielsachen können von nun an die Schülerinnen und Schüler der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule nutzen. Neben Hüpfbällen, Gummitwists, Hüpfsticks und Kinder-Pferdegeschirren hat der Förderverein der Schule auch Bewegungsreifen sowie Soft-und Fußbälle angeschafft. Zu den Bundesjugendspielen der Grundstufe durften die Kids erstmals mit den tollen Bewegungsgeräten spielen. Sichtlich viel Spaß hatten die Schülerinnen und Schüler mit den Spielsachen, die sie zukünftig u. a. in den Pausen ausleihen können. Der Förderverein hat in diesem Zusammenhang eine Summe von knapp über 200 € bereitgestellt, um die Bewegungsartikel anzuschaffen.
Der Natur auf die Spur begaben sich Sechstklässler der Ernst-Reuter-Schule auf Einladung des OWK Groß-Umstadt im Rahmen des bundesweiten „Tag des Wanderns“. Förster und Waldpädagoge Thomas Zinth erklärte den Schülern viele Dinge, hier am Modell eines Buntspechts. (Bild und Text: Doro Dorschel)
Was unterscheidet ein Eichen- von einem Buchenblatt? Wieso klopft der Specht am Baumstamm? Wo schlafen eigentlich die Tiere im Wald? Mit solchen und vielen weiteren Fragen beschäftigte sich die Klasse 6a der Ernst-Reuter-Schule (ERS) bei einem spannenden und lehrreichen Ausflug in den Wald. Unterstützt von Förster und Waldpädagoge von Hessen-Forst, Thomas Zinth, begaben sich die Schüler einen Vormittag lang „der Natur auf die Spur“. Natürlich wurden auch diverse Angebote des gleichnamigen Erlebnispfades wie Klettersteig und Brücke ausprobiert.
Jürgen Grasmück, der Vorsitzende des veranstaltenden OWK, fand die Sache „super gut“. Noch lange danach hätten die Kinder ihren Lehrern und anderen Schülern euphorisch von ihren Erlebnissen berichtet und immer wieder erzählt, wie toll es im Wald war. „Die Lehrer freuen sich total über das Feedback der Schüler und sind uns sehr dankbar, dass wir den Anstoß zu dieser Aktion gegeben haben.“
Jede Menge zu sehen gab es im Wald und unter dem Mikroskop für die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen. (Bild: Ernst-Reuter-Schule)
Hintergrund war der bundesweite Tag des Wanderns am Dienstag, der auf Initiative des Deutschen Wanderbundes im Jahr 2016 ins Leben gerufen wurde. An diesem Tag, dem 14. Mai, informieren sich in ganz Deutschland viele tausend Menschen über die Vielfalt des Wanderns. Zu Aktionen rund um das Thema laden Wandervereine, Naturschutzorganisationen, Unternehmen, aber auch Schulen, Kindergärten sowie viele weitere Organisationen und Einrichtungen ein. Mehr als 400 Veranstaltungen gab es in diesem Jahr.
Birgit Grasmück vom OWK, zugleich in der Hausaufgabenbetreuung der Schule engagiert, hatte das Projekt initiiert, welches auch in dieser Woche noch zwei weitere sechste Klassen der ERS beschäftigt: Dann wird der ehemalige Förster und Naturschutzwart beim OWK, Willi Schäfer, diese Aufgabe übernehmen. Nicht zuletzt wies sie darauf hin, dass auch mit dem Bus der vom OWK angelegte Erlebnispfad “Der Natur auf der Spur“ auf dem Hainrich durchaus gut zu erreichen ist. Für diese Aktion hatte der Odenwaldklub Groß-Umstadt sämtliche Fahrtkosten für An- und Abfahrt mit dem Linienbus GU 1 sowie ein kleines Picknick übernommen.
Einen ganz besonderen Dank richtet die Ernst-Reuter-Schule an den Odenwaldklub bzw. deren Mitglieder Birgit Grasmück und Jürgen Grasmück (Vorsitzender OWK), die diese tolle und gelungene Veranstaltung samt Übernahme von Bus- und Verpflegungskosten für die Schülerinnen und Schüler erst möglich gemacht haben.
Viel Freude beim „Tag des Wanderns“ hatten die Schülerinnen und Schüler der Ernst-Reuter-Schule. Möglich gemacht wurde dieser Tag im Wald durch den Odenwaldklub Groß-Umstadt. (Bild: Ernst-Reuter-Schule)
Lernstandserhebung in Jahrgang 8 / Ernst Reuter Schule weit besser als der Landesdurchschnitt – Ergebnisse der Klassen liegen bis zu 20 % über vergleichbarem Landesniveau.
In den letzten Jahren hat die Kultusministerkonferenz (KMK) Ziele für die Bildung festgelegt, die sogenannten Bildungsstandards. Sie gelten für ganz Deutschland. In den Bildungsstandards steht, was Schüler und Schülerinnen bis zu einer bestimmten Zeit wissen und können sollen.
Im Zeitraum vom 18.02.2019 bis 08.03.2019 nahmen hessenweit die Jahrgänge 6 und 8 aller Schulen an der diesjährigen zentralen Lernstanderhebung teil.
Die Zentralen Lernstanderhebungen überprüfen dies in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch oder Französisch. Jedes Jahr werden bestimmte Bereiche eines Fachs getestet.
Die Ergebnisse der Tests sagen den Lehrerinnen und Lehrern, welche Stärken und Schwächen die Klasse hat. Dabei wird jede Klasse mit anderen ähnlichen Klassen in Hessen verglichen.
Im Fach Englisch standen vor allem die Kernkompetenzen Hör- und Leseverständnis im Vordergrund. Ende April erhielten die Lernstandkoordinatoren der Schulen nun die Auswertungen der Ergebnisse durch das Hessische Kultusministerium. Neben herausragenden Einzelleistungen einiger Schülerinnen und Schüler, die bis zum Teil 99 % der zu erreichenden Punkte erzielt haben, stach vor allem das Gesamtergebnis der Klassen ins Auge.
So liegen alle vier Klassen des Jahrgangs 8 der Ernst-Reuter-Schule zwischen 12% und 20 % über dem Durchschnittswert anderer vergleichbarer Schulklassen in Hessen. Ein Erfolg, der einmal mehr die hervorragende Arbeit der Ernst-Reuter-Schule unterstreicht und der die Schulleitung, das Kollegium und natürlich die Schülerinnen und Schüler zurecht mit Stolz erfüllt.
Neuer Teilnehmerrekord der Ernst-Reuter-Schule bei der diesjährigen BIG Challenge. Ernst-Reuter Schule mit 232 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei Europas größtem Englischwettbewerb.
Mit 232 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnte die Ernst-Reuter-Schule bei der diesjährigen BIG Challenge einen neuen Teilnehmerrekord verbuchen.
Bereits vor gut 2 Monaten wurde auf der Homepage der Ernst-Reuter-Schule über die hohen Anmeldezahlen für die BIG Challenge 2019 berichtet. Nach intensiver Vorbereitung und gespanntem Warten unserer Schülerinnen und Schüler auf die diesjährigen Testfragen, war es nun endlich soweit. Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 9 bearbeiteten die 45 von Jahrgang zu Jahrgang unterschiedlichen Testfragen und stellten ihr Wissen in den Bereichen Wortschatz, Satzbau, Grammatik, Leseverständnis, Phonologie und Kulturwissen unter Beweis.
Ausgewertet werden die Antwortbögen unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer nun zentral, bevor wir Anfang Juni mit den Ergebnissen rechnen dürfen. Sowohl die Schulleitung , als auch die organisierende Fachschaft Englisch und nicht zuletzt die Schülerinnen und Schüler warten nun gespannt auf die Ergebnisse. Nach den herausragenden Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Jahren, der guten Arbeit an der Schule und der hohen Motivation unserer Schülerinnen und Schüler darf man aber sicher sein, dass auch 2019 wieder tolle Leistungen beglückwünscht werden dürfen.
(v. l.) Uwe Schröder (Bikeschool Ernst-Reuter-Schule), Abdelaziz Mouami (Sportcoach Stadt Groß-Umstadt) und Ralf Drexelius (Moderator Verkehrswacht Odenwald) geben Migranten aus unterschiedlichsten Ländern nützliche Hinweise im sicheren Umgang mit dem Fahrrad im Straßenverkehr.
In Zusammenarbeit mit der Stadt Groß-Umstadt, der Bikeschool der Ernst Reuter Schule und der Verkehrswacht Odenwald sowie der Verkehrswacht Dieburg wurden an zwei Tagen Fahrradkurse für Migranten auf dem Schul- und Fahrradgelände der Ernst-Reuter-Schule abgehalten. Männer und Frauen aus verschiedenen Ländern wie Syrien, Somalia und Eritrea wurden theoretische und praktische Einblicke in den sicheren Umgang mit dem Fahrrad gegeben.
Lehrer Uwe Schröder als (Mit-)Leiter der Bikeschool (sein Kollege Friedbert Metz konnte krankheitsbedingt nicht dabei sein) sowie der schuleigene Zweiradmechaniker Swen Heil legten im praktischen Teil der Veranstaltung ihr Augenmerk auf die motorische Schulung der Teilnehmer und nutzten dafür das Gelände der Schule mit dazugehörigen Hindernissen und einem eigens angefertigten Parcours. Hierfür konnten die schuleigenen Fahrräder genutzt werden.
Ralf Drexelius gibt in den Räumen der Ernst-Reuter-Schule Migranten theoretische Einblicke in die Verkehrserziehung.
Der Moderator der Verkehrswacht Odenwald, Ralf Drexelius, unterstützt von Abdelaziz Mouami als Sportcoach der Stadt Groß-Umstadt (er unterstützt Flüchtlinge und Asylsuchende beim Vereins- und Schulsport), legte bei seiner Unterweisung den Schwerpunkt auf die Vermittlung von Verkehrsregeln und Verhaltensweisen im Straßenverkehr.
In theoretischen und praktischen Übungseinheiten wurden die Vorfahrtregeln, das sichere Linksabbiegen, die Benutzungspflicht von Radwegen, sowie Einbahnstraßen, Durchfahrtverbote, Vorschriftszeichen und Verbotsschilder intensiv besprochen und geübt.
Auch Basiswissen, wie die Alleinbenutzung eines Fahrrades, Handyverbot und Freihändigfahrverbot waren Inhalte der dreistündigen Kurse.
Jede Menge los war auf dem Schul- und Fahrradgelände der Ernst-Reuter-Schule bei der Verkehrserziehung für Migranten.
An einem Folgetag stand sogar mit einigen männlichen Teilnehmern eine Fahrt im Straßenverkehr an, bei der sie sich unter Anleitung des Verkehrswacht-Ausbilders ausprobieren konnten.
Abschließend kann diese Kooperation bestehend aus der Stadt Groß-Umstadt, der Verkehrswacht Odenwald und der Verkehrswacht Dieburg sowie der Bikeschool der Ernst-Reuter als echter Erfolg verbucht und als wichtiger Baustein zum Thema Verkehrsprävention gesehen werden. Aller Voraussicht nach wird dies keine Einzelveranstaltung bleiben.
Das „White Horse Theatre“ war zu GAst in der Stadthalle in Groß-Umstadt. Organisert wurde die veranstaltung von der FAchschaft Englisch der Ernst-Reuter-Schule für alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe fünf bis zehn.
Am vergangenen Mittwoch, den 27. März 2019, gab das englischsprachige „White Horse Theatre“ ihr jährliches Gastspiel an der Ernst-Reuter-Schule. Extra hierzu konnte die Stadthalle organisiert werden um der großen Menge an Kindern – immerhin rund 450 Schülerinnen und Schüler – das Schauspiel ermöglichen zu können.
Mit großer Vorfreude erwarteten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen fünf bis zehn die beiden Auftritte von „The Green Knight“ und die Adaption von Shakespeare´s „All´s Well That Ends Well“. Bereits im Vorfeld wurden die Textbücher im Englischunterricht studiert, Texte auswendig gelernt und Szenen (nach-)gespielt. Das Ensemble des White Horse Theatre begeisterte durch große Spielfreude und der Einbeziehung von Schülern und Lehrern aus dem Publikum in die Stücke.
Durch besondere Events wie das englische Theater in der Stadthalle, die Teilnahme am Sprachwettbewerb „Big Challenge“ und der jährlichen Studienfahrt nach Nordengland und Schottland begeistert die Fachschaft Englisch der Ernst-Reuter-Schule Schülerinnen und Schüler für die englische Sprache und Kultur der englischsprachigen Länder. Zudem gibt es seit diesem Schuljahr, mit Unterstützung des Lions Clubs, die Möglichkeit, sich intensiv auf das Cambridge Sprachzertifikat vorzubereiten und die damit verbundenen Prüfungen an der Ernst- Reuter- Schule abzulegen.
Wieder jede Menge tolle Vorlesebeiträge gab es beim diesjährigen Vorlesewettbewerb der Grundstufe zu hören. Die Jurymitglieder und VorlesesiegerInnen freuen sich über die erbrachten Leistungen und Erfolge.
Am Mittwoch, dem 27.3.2019, versammelten sich alle Kinder der Grundstufe in den Mehrzweckräumen, um die Sieger des diesjährigen Vorlesewettbewerbs zu ermitteln. Die Jury, bestehend aus dem stellvertretenden Schulleiter Ulrich Freund, der Schulsozialarbeiterin Kübra Parhat und der Schülerin Xenia Langer aus der Klasse 8d, hatte es nicht leicht, bei den gegeneinander antretenden Schülerinnen und Schülern der einzelnen Jahrgänge den oder die beste auszuwählen. Das Programm wurde durch zahlreiche musikalische Beiträge des Chores und der Flötenkinder aus der Klasse 3b und Klasse 4a abgerundet. Auch ein Mitmachspiel, angeleitet von der Lehrkraft Jacqueline Englert, gehörte zum Ablauf. Am Ende konnten sich aus den Jahrgängen 2, 3 und 4 folgende Sieger über ein Buchgeschenk und eine Urkunde freuen: Mia Marie Egert, Ben Ehlers und Maya Giloi. Als Zweitplatzierte wurden Baddr Chibba, Lotta Weller und Kimberley Schulz ermittelt. Wir gratulieren allen VorlesesiegerInnen recht herzlich.
Viel los war beim Fasching der Grundstufe in der Ernst-Reuter-Schule. Neben der Präsentation der neuen Schulkleidung für die Grundstufenkinder (Bild rechts) zeigten auch die Lehrkräfte der Grundstufe viel Einsatz in Sachen Kostümierung (Bild links).
„Da hat das rote Pferd…“, mit diesem und anderen Faschingsklassikern feierten die Kinder der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule einen Vormittag lang bunt verkleidet Fasching. Natürlich durfte auch eine Polonaise durch das Schulgebäude nicht fehlen. Am Ende der langen, aus ca. 140 Kindern bestehenden Partyschlange stand der Besuch der Modenschau der neuen Schulkleidung der ERS. Dazu hatten sich die „Models“ noch einmal in die neue Schulkleidung geworfen und nach dem Auftritt der Tanz AG wurden die neuen Outfits von den Grundstufenkindern stürmisch beklatscht. Da auch die Kolleginnen und Assistenzen viel Energie aufgebracht hatten, sich entsprechend zu verkleiden, durften auch sie sich als Verwandlungskünstler allen präsentieren.
Der Lions Förderverein Groß-Umstadt e.V. konnte den bekannten Ulmer Psychiater und Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer für einen Vortrag in der Stadthalle in Groß-Umstadt engagieren.
Am Freitag, den 29. März 2019 um 19 Uhr wird Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer zum Thema
„Die Smartphone Epidemie“
referieren. In seiner jüngsten, gleichnamigen Publikation schreibt Prof. Dr. Dr. Manfred vSpitzer u.a. „In den letzten zehn Jahren hat das Smartphone die Welt mit enormer Geschwindigkeit erorbert und den Alltag für seine vier Milliarden Nutzer verändert wie keine technische Neuerung zuvor. von morgens bis abends, bei der Arbeit und im Privatleben: ohne Smartphone scheint einfach nichts mehr zu gehen. Über die gesundheitlichen Folgen machen sich mittlerweile sogar Investoren und Unternehmer Gedanken. Der Chef von Apple empfiehlt, Smartphones nicht in Schulen zu verwenden, der französische Präsident verbietet sie dort ganz und Süd-Korea hat seit Jahren Gesetze zum Schutz der Jugend vor den schlimmen Folgen der Handynutzung. Smartphones schaden der Gesundheit, der Bildung und der Gesellschaft insgesamt! Wann wachen wir endlich auf?“ (Aus „Manfred Spitzer: Die Smartphone-Epidemie, Klett-Cotta“).
Auch die Ernst-Reuter-Schul-Gemeinde wird mit einer großen Teilnehmerzahl zu dem Vortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer kommen und bedankt sich jetzt schon recht herzlich beim Lions Club Groß-Umstadt für die Möglichmachung dieses tollen Vortrags – auch für die ERS-Lehrkräfte, ‑Schüler und ‑Eltern.