Die Viertklässler der Ernst-Reuter-Schule auf dem Verkehrsübungsplatz.
So wie in jedem Jahr, starten die Viertklässler der Ernst-Reuter-Schule im zweiten Schulhalbjahr das Übungsprogramm „Die Radfahrausbildung“, an dessen Ende die Radfahrprüfung und der Erhalt des Fahrradführerscheins stehen. Dazu werden mehrere Übungen auf dem Verkehrsübungsplatz der verkehrswacht in Reinheim und theoretische Unterrichtseinheiten in der Schule durchgeführt. Zusätzliche Übungsmöglichkeiten entstehen durch den vierzehntägigen Radfahrunterricht durch die Bikeschool direkt in der Ernst-Reuter-Schule. So gut vorbereitet hoffen die jetzigen Viertklässler, am Ende des Schuljahres den begehrten Führerschein überreicht zu bekommen.
Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs beim Kompetenzfeststellungsverfahren „Kompo7“
Derzeit führt die Ernst-Reuter-Schule mit allen Schüler/Innen des Jahrgangs 7 das obligatorische Kompetenzfeststellungsverfahren „Kompo 7“ durch. Hierzu wurden und werden am 19. und 20.03. sowie 25. und 26.03. jeweils 33 Teilnehmer/Innen an zwei Tagen zu ihren derzeitigen Fähig- und Fertigkeiten aus den Bereichen soziale, personale und methodische Kompetenz geschult. In Kleingruppen von 6 Schüler/Innen arbeiten die Teilnehmer/Innen an diversen Aufgabenstellungen und zeigen so in spielerischer Form ihre Stärken und Interessen. Jeweils 2 ausgebildete Lehrkräfte der Ernst-Reuter-Schule beobachten über diese zwei Tage hinweg die Arbeitsweisen und Absprachen, die die Schüler/Innen während der Bewältigung der diversen Aufgabenstellungen demonstrieren. In den kommenden Tagen und Wochen werden die Teilnehmer/Innen, die bereits im Vorfeld einen Interessenstest (AISTR) und einen Selbsteinschätzungsbogen ausgefüllt haben, ein Feedbackgespräch mit ihren Beobachtern führen, zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen werden. Ziel dieses Gesprächs wird es sein, über die gezeigten Kompetenzen zu sprechen und diese mit den im AISTR genannten Interessen in Beziehung zu setzen um eine erste Tendenz aufzeigen zu können, welche Berufsfelder für den Schüler oder die Schülerin passend sein könnten.
Die Grundstufenkinder der Ernst-Reuter-Schule wählen sich im Zuge der Aktivitäten rund um den Lesemonat in einen Buchtutel ein.
Wie in jedem Jahr, so hat in der vergangenen Woche der Lesemonat in der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule begonnen. Im ersten Teil lesen die Lehrerinnen und einige Schulassistenzen eine Woche lang jeden Tag eine Stunde aus ausgewählten Büchern der Kinderliteratur vor. Dazu können sich alle Kinder der Grundstufe klassen-und jahrgangsübergreifend für eine Woche zum Zuhören eines Buches einwählen. Am 27.3.19 findet der jährlich stattfindende Vorlesewettbewerb statt und eine Woche später hat die Grundstufe den Schriftsteller Martin Ebberts zu Gast, der für alle vier Jahrgänge eine Autorenlesung durchführen wird. Die zweiten Klassen besuchen die Schulneulinge in den Kitas und zeigen dort, was sie in den vergangenen Monaten gelernt haben, indem sie spannende Geschichten vorlesen. Alle Aktionen ergeben sich aus dem vor vielen Jahren entwickelten Lesekonzept der Schule.
Einiges los war beim Bücherflohmarkt der ERS-Grundstufe.
Auch ein Bücherflohmarkt gehörte zu den Aktivitäten rund um den Lesemonat in der Grundstufe der Ernst-Reuter-Schule, an dem in diesem Jahr erstmalig auch die Klassen des 5. Jahrgangs teilnehmen durften. Organisiert wurde der Bücherflohmarkt von der Lehrerein Isil Cetin.
Schulleiter Matthias Hürten begrüßt alle Teilnehmer/Innen zum 5. Berufsinformationstag in der Ernst-Reuter-Schule. (Bild und Text: Ernst-Reuter-Schule)
(Jo) Am vergangenen Donnerstag lud die Ernst-Reuter-Schule in Groß-Umstadt, in Kooperation mit der Otzbergschule Lengfeld und der Eichwaldschule Schaafheim, nunmehr bereits zum fünften Mal zu einem Berufsinformationstag (BIT) ein.
Das Ganze richtete sich an die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern der 9. Hauptschulklassen, der 9. Realschulklassen und der Hauptstufe der Förderschule. Die Eltern konnten sich – was erwünscht war – natürlich ebenfalls informieren. Den Schülerinnen und Schülern empfahl man diesen Tag als Chance zu sehen, die eigene Zukunft positiv anzugehen. Angesagt hatten ihr Kommen 23 Firmen und Institutionen.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK Darmstadt) sowie die Agentur für Arbeit informierten über freie Ausbildungsplätze und ihre Lehrstellenbörse. Unter anderem empfahl die Bundesagentur für Arbeit den Eltern ihrem Kind eine Berufspraktika zu ermöglichen. Hier könnten nämlich schon Sohn oder Tochter prüfen, ob die berufliche Realität überhaupt dem angestrebten Berufswunsch entspricht. Zudem wurden in Broschüren Tipps gegeben, wie man eine Bewerbung richtig gestaltet.
Insbesondere machte die IHK, vertreten durch Florian Best und Jessica Busalt von der Aus- und Weiterbildung, Reklame für ihr „Azubi-Speed-Dating“ am 29. März 2019 in der IHK Darmstadt, Rheinstraße 89. Das bietet sich an für alle, die noch einen Ausbildungsplatz für das Ausbildungsjahr 2019 suchen. Das Speed-Dating ermöglicht eine erste Kontaktaufnahme mit Firmenvertretern, durch ein persönliches Gespräch. Die Teilnehmer und Firmenvertreter haben genau 10 Minuten Zeit um sich gegenseitig voneinander zu überzeugen. Mitzubringen sind Lebenslauf und letztes Schulzeugnis. Anmeldungen können erfolgen unter: www.ausbildung.darmstadt.ihk.de
Mit dabei beim Berufsinformationstag in der Ernst-Reuter-Schule in Groß-Umstadt war auch die Diakoniestation Groß-Umstadt/Otzberg. Sie informierte die Schülerinnen und Schüler über die Chancen der Pflegeberufe. Die Gesellschaft wird immer älter und Pflegefachkräfte dringend gesucht. (Bild und Text: Karl Johmann)
Bei unserem Rundgang treffen wir zunächst auf einen Klassensaal wo wir auf das Catering Unternehmen „Bantschow & Bantschow“ treffen. Das Familienunternehmen engagiert sich im Bereich Catering sowie in der Schulverpflegung und dem Geschirr & Equipmentverleih. Begonnen hat es in einem kleinen Lädchen in Kleestadt auf 21 Quadratmetern Küchenfläche. Mittlerweile wurde die Produktion nach Klein-Umstadt verlagert, wo jetzt eine Fläche von 500 Quadratmetern zur Verfügung steht. Man verbindet hier Kleestädter & Klein-Umstädter Handarbeit mit Kochen aus Leidenschaft.
Wie es in einer solchen Genießerwelt zugeht und welche Voraussetzungen für eine Anstellung zu erfüllen sind, darüber informierten Personalreferentin Yvonne Koch und Köchin Michelle Heyl. Bevor sich jemand um eine Ausbildungsstelle bemüht, so die Personalreferentin, sollte er vorab einmal ein Praktikum absolvieren, um zu sehen ob dieser Beruf überhaupt der richtige für ihn ist. Ein weiteres Kriterium sei, dass ihm das Team zusage und die Arbeitsumgebung seinen Vorstellungen entspreche. Ausgebildet würden Köche und Köchinnen sowie Veranstaltungskaufmänner und Veranstaltungskauffrauen.
Bezüglich des Kundenkreises baue der Caterer auf zwei Standbeinen auf. Das eine sei die Lieferung an Schulen und Kindergärten und das zweite Standbein seien kulinarische Events. Dafür habe „Bantschow & Bantschow“ beispielsweise die Räumlichkeiten der „Genießerwelt“ in Lengfeld angemietet, wo auch Hochzeiten ausgerichtet werden, zum Brunch eingeladen wird und zahlreiche andere hochklassige Events stattfinden.
Die Ausbildung als Koch oder Köchin dauert drei Jahre. Die Vergütung beläuft sich am Ende der Ausbildung auf rund 800 Euro und man erhält eine umfassende Ausbildung in gehobener Küchenkultur. Es bedeutet aber auch flexibel bezüglich der Arbeitszeiten zu sein, Kreativität zu entwickeln und kontaktfreudig zu sein, insbesondere bei einer „Live Cooking Show“ vor Gästen.
Der Berufsinformationstag, zu dem alljährlich die Ernst-Reuter-Schule in Groß-Umstadt einlädt, bietet den Firmen eine ideale Plattform um für Nachwuchs zu werben. Über die Attraktivität von Berufen in Landwirtschaft und Gartenbau informierte die Dieburger Landrat-Gruber Schule. Die Präsentation war sehr anschaulich gestaltet und stieß auf großes Interesse. (Bild und Text: Karl Johmann)
Erste praktische Erfahrungen durften die Schülerinnen und Schüler dann beim Anschneiden eines Bratens vom Hereford-Rind sammeln. Hier war Geschicklichkeit mit dem Tranchiermesser gefragt.
„Das Handwerk hat goldenen Boden“ heißt es immer wieder und das versuchten auch Michael Geisler, Geschäftsführer der Stahl- und Metallbau GmbH „DAVID“ und Meister Florian Schraut den interessierten Schülerinnen und Schülern an diesem Tag zu vermitteln.
Der kommende Azubi sollte von Technik und teils spektakulären Projekten begeistert sein. Eine gewisse Kreativität an den Tag legen und gerne mit eigenen Händen etwas schaffen. Mitzubringen sind: Technisches Verständnis, handwerkliches Geschick, gute Kenntnisse in Mathematik und Physik, räumliches Vorstellungsvermögen, Konzentrationsfähigkeit und Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein sowie Zuverlässigkeit und Teamgeist.
Dafür bekommt der Azubi dann eine fundierte Ausbildung als Konstruktionsmechaniker in der Fertigung und Montage. Ab dem 3. Lehrjahr folgt die Spezialisierung für künftige Aufgaben im Unternehmen. Nach dreieinhalb Jahren und bestandener Gesellenprüfung wird die Übernahme garantiert. Zudem bietet die Stahlbaufirma allen Gesellen sich weiter zu qualifizieren, Aufstiegschancen zu nutzen und die Möglichkeit den Techniker oder Meister zu machen. Ansprechpartnerin für Bewerbungen in Schaafheim ist Vera Leonardi.
Wer nun aber gerne in freier Natur arbeiten möchte, der war bei der Landrat-Gruber-Schule aus Dieburg richtig. Jede Menge Informationen über Ausbildungsbetriebe in den Bereichen Landwirtschaft, Garten- und Landschaftsbau, Floristik sowie Zierpflanzenbau vermittelte Volker Schaum, Fachlehrer und Koordinator für den Bereich Agrarwirtschaft.
Schule und Ausbildungsbetrieb sind im dualen Ausbildungssystem verankert. Das bedeutet, der oder die Auszubildende sind im Ausbildungsbetrieb in der Praxis tätig und kommen dann in die Berufsschule zum theoretischen Unterricht. Die Ausbildungszeit erstreckt sich über 3 Jahre und die Vergütung kann sich durchaus sehen lassen. Im 1. Lehrjahr gibt es Brutto 800 Euro, im 2. Lehrjahr 900 Euro und im 3. Lehrjahr 1.000 Euro. Die Chancen für Bewerber sind optimal, denn in vielen Bereichen fehlt das Fachpersonal. Die Betriebe wollen deshalb, so der Fachlehrer, natürlich eigene Leute ausbilden um sie dann auch speziell für die Arbeit in ihrem Betrieb vorzubereiten.
Auf allen Fernsehkanälen wird gekocht. Wo einst ein Alfred Biolek einsamer Vorreiter in der Küche war, tummeln sich heute reihenweise die Köche. Aber nur wenige erlangen Kultstatus. Wie Kochen richtig geht und durchaus zu einem Event werden kann, das kreiert der Catering Service „Bantschow & Bantschow“. Beim Berufsinformationstag der Groß-Umstädter Ernst-Reuter-Schule warb er um Nachwuchs. (Bild und Text: Karl Johmann)
Alleine im Bereich Landwirtschaft gibt es in der näheren Umgebung 18 landwirtschaftliche Ausbildungsbetriebe die erfreut wären, einen jungen Menschen für die Zukunft fit machen zu können. Wer sich mit der Natur verbunden fühlt und bereit ist sich mit viel Engagement auch einzubringen, der hat ganz gewiss hier eine Anstellung für das ganze Arbeitsleben.
Und wer beispielsweise mit viel Herzblut bei einer Ausbildung als Landschaftsgärtner oder Gärtnerin bei der Sache ist, der kann dann vielleicht unter den Auserwählten sein die, wie jetzt, am Landschaftsgärtner-Cup 2019 mit von der Partie sind: Von Schleswig-Holstein bis Bayern, von Nordrhein-Westfalen bis Sachsen wetteifern die besten Auszubildenden aller zwölf Landesverbände im April und Mai um die Qualifikation zur „Deutschen Meisterschaft“ der angehenden Landschaftsgärtner. Die Bundesgartenschau in Heilbronn bietet schließlich im September 2019 den perfekten Rahmen für das Bundesfinale der besten Zweierteams der angehenden Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner. Am Ende wird das „Deutsche Meister-Team“ des Jahres 2019 gebührend gefeiert werden.
Vor 150 Jahren lag die Lebenserwartung eines Menschen in Deutschland noch bei gerade 40 Jahren. Frauen wird inzwischen eine Lebenserwartung von 83 Jahren prognostiziert, Männer kommen im Vergleich auf immerhin noch 78 Jahre. Gab es früher den Familienbund der sich auch um seine Alten kümmerte, leben die Kinder inzwischen meist für sich im eigenen Wohnbereich. Das hat zur Folge, dass der Bedarf an Heim- und Pflegeplätzen wächst und die Nachfrage nach professionellen Pflegekräften ebenso. Die Chancen auf diesem Sektor beruflich tätig zu werden sind deshalb optimal.
Darüber informierte beim Berufsinformationstag die Diakoniestation Groß-Umstadt/Otzberg. Vor Ort waren der examinierte Altenpfleger und Praxisanleiter Christoph Höfler und die ehemalige examinierte Krankenschwester und dann zur Diakonie gewechselte Maria Giomelaki. Als Gastredner war Jörg Rast, Geschäftsführer der Diakonie Station Groß-Bieberau zur Schule gekommen.
Man muss den Beruf echt lieben, meinte Maria Giomelaki zu Beginn ihrer Ausführungen. Bei diesem Beruf gehe es um Menschen und die Pflegekräfte hätten eine hohe Verantwortung. Der Beruf könne zwar manchmal körperlich und zugleich auch psychisch belastend sein, aber man bekomme von den alten Menschen vieles an Dankbarkeit zurück.
Praxisanleiter Christoph Höfler musste gleich zu Beginn seiner Ausführungen darauf hinweisen, dass der Ausbildungsberuf 2020 neu strukturiert werde. Bestehen bleibe die einjährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer, beziehungsweise Altenpflegehelferin. Es wird dann allerdings einen Zusammenwurf von Krankenpflege und Altenpflege geben. Die Ausbildung erstrecke sich weiterhin auf drei Jahre. Im ersten Jahr werden Krankenpfleger und Altenpfleger gemeinsam unterrichtet. Danach könne man sich für bestimmte Bereiche wie Krankenpflege, Kinderkrankenpflege oder Altenpflege entscheiden. Der neue Berufsbegriff heiße dann Pflegefachmann oder Pflegefachfrau.
Bewerbungen können über die Schule erfolgen und zwar ziemlich rechtzeitig, am besten bis zu einem Jahr vor Beginn der Ausbildung.
Man sieht, das Angebot beim Berufsinformationstag war sehr vielschichtig, interessant und eigentlich war für jeden etwas dabei, zumal es ja auch noch zahlreiche weitere Firmen gab, die um Nachwuchs warben.
Text: Karl Johmann (aus: Odenwälder Bote, 19.03.2019)
Am Donnerstag, den 14. März 2019, lädt die Ernst-Reuter-Schule zum fünften Mal zu einem Berufsinformationstag (BIT) ein. „BIT meets Zukunftswerkstatt“ ist der Titel des Berufsinformationstages. Die Veranstaltung richtet sich an die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern der 8. und 9. Klassen. In diesem Jahr nehmen auch wieder Schülerinnen und Schüler der Otzbergschule aus Lengfeld (www.otzbergschule.de) sowie erstmalig auch Schülerinnen und Schüler der Eichwaldschule aus Schaafheim (www.eichwaldschule.de) an der Veranstaltung teil.
Beginn: 13Uhr, Ende der Veranstaltung gegen 16 Uhr
Ablauf: Verschiedene Firmen aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg stellen in den Räumen der Ernst-Reuter-Schule Berufsbilder vor und geben Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler haben sich nach Interesse bereits eingewählt. Sie informieren sich vorher über die von ihnen gewählte Firma und das Berufsbild. Dabei werden sie von den Lehrkräften unterstützt. Die Veranstaltung findet nachmittags (13 Uhr bis 16 Uhr) statt, damit auch Sie als Eltern daran teilnehmen können – über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen. Für die Schülerinnen und Schüler der eingangs beschriebenen Jahrgangsstufe ist die Veranstaltung Pflicht.
Unser Kooperationspartner beim „Berufsinformationstag 2019“ sind:
Kooperationspartner BIT 2019 – vergrößert sich durch Anklicken
Alle wichtigen Hinweise für den Berufsinformationstag entnehmen Sie bitte der unten abgebildeten Übersicht (durch Anklicken vergrößert sich die Übersicht) oder am Tag selbst an den Informationsbildschirmen vor dem Verwaltungsgebäude und im Schulgebäude. Im Eingangsbereich der Ernst-Reuter-Schule werden an diesem Tag Lehrkräfte die teilnehmenden Betriebe in Empfang nehmen und für alle bei Fragen Rede und Antwort stehen.
Raumplan Berufsinformationstag 2019 – vergrößert sich durch Anklicken
Über die Spende des Sportcoachs der Stadt Groß-Umstadt Abdelaziz Mouami (Bild Mitte) für den Unterricht mit Flüchtlingskindern an der Ernst-Reuter-Schule freuen sich Sportlehrer Friedbert Metz (rechts) sowie Schulleitungsmitglied und Sportlehrer Volker Hartmann (links).
Jede Menge Bälle erhielt der Fachbereich Sport der Ernst-Reuter-Schule vom Sportcoach der Stadt Groß-Umstadt Abdelaziz Mouami (Bild Mitte). Er unterstützt Flüchtlinge und Asylsuchende beim Vereins- und Schulsport. Da die Ernst-Reuter-Schule mittlerweile eine ganze Klasse mit Kindern nicht deutscher Herkunftssprache aufgenommen hat, konnte sich die Gesamtschule in diesem Zusammenhang über einen Geldbetrag in Höhe von rund 300 € freuen. Hierfür wurden Bälle angeschafft, die als Unterstützung für die Arbeit und den Sportunterricht für diese Kinder gedacht sind. Dankbar hierüber sind Sportlehrer Friedbert Metz (Bild rechts) sowie Schulleitungsmitglied und Sportlehrer Volker Hartmann (Bild links). Abdelaziz Mouami arbeitet im Rahmen einer gemeinsamen Aktion der Stadt Groß-Umstadt und dem Hessischen Sportbund als Sportcoach mit dem Schwerpunkt Migration, Flucht und Asyl für die Stadt.
Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a zu Besuch im Merck-Juniorlabor an der TU-Darmstadt
Mit der Klasse 8a hat am Mittwoch, den 06.03.2019, die erste von vier achten Klassen das Merck-Juniorlabor an der TU-Darmstadt besucht.
Nach einer kurzen theoretischen Einleitung hatten die Schülerinnen und Schüler ausreichend Zeit, die hervorragenden Bedingungen der Technischen Universität Darmstadt zu nutzen und anhand zweier Experimente einen Einblick in die Chemie zu bekommen. Themenschwerpunkt des Tages war der Umgang mit Aluminium. Die ERS-Schülerinnen und ‑Schüler zeigten sich interessiert und motiviert und durften am Ende des Tages die von ihnen selbst gefärbten Aluminiumdosen und selbst versilberten Limonadenflaschen mit nach Hause nehmen. Bereist in zwei Wochen wird die zweite Klasse des Jahrgangs 8 der Ernst-Reuter-Schule wieder Gast an der TU-Darmstadt sein. Ein Highlight im Terminkalender der Jugendlichen, auf das es sich definitiv zu freuen lohnt.
Allerhand ausprobieren durften die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a im Merck-Juniorlabor an der TU-Darmstadt.
Auch 2019 stellt die Ernst-Reuter-Schule ein beeindruckendes Aufgebot an Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Jahrgänge 5 bis 9 beim größten europäischen Englischwettbewerb „BIG Challenge“.
Während man in den vergangenen Jahren immer knapp an der Marke von 200 Anmeldungen gescheitert ist, darf nun mit Stolz berichtet werden, dass sich in diesem Jahr über 220 Schülerinnen und Schüler der Ernst-Reuter-Schule dem nationalen und internationalen Vergleich mit ihren gleichaltrigen Peers messen wollen.
Anfang Mai ist es dann mit dem Wettbewerb wieder soweit. In den Wochen davor werden die Schülerinnen und Schüler weiter intensiv in ihrem jeweiligen Englischunterricht gefördert um – wie in den vergangenen Jahren – wieder viele herausragende Leistungen feiern zu dürfen.
Die Ernst-Reuter-Schule und die Fachschaft Englisch wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein erfolgreiches Abschneiden und viel Spaß in der Vorbereitung.
Die neue (freiwillige) Schulkleidung der Ernst-Reuter-Schule – präsentiert von Schülerinnenn der Schule
Die Ernst-Reuter-Schule präsentierte im Rahmen ihrer Veranstaltung „Tag der offenen Tür“ am 23. Februar 2019 ihre neue freiwillige Schulkleidung. Bestellen können die Kids der Ernst-Reuter-Schule nun coolere Styles, lässigere Outfits und neue, unterschiedliche Logos im schuleigenen
Auch ein Fernsehteam des Hessischen Rundfunks war bei der Präsentation zugegen. Auf einem echten „Catwalk“ zeigten Schülerinnen und Schüler zusammen mit Lehrkräften der Schule stolz die neue Kollektion.
Schauen Sie sich das Video der Hessenschau vom 24. Februar 2019 an und machen Sie sich sprichwörtlich ein Bild von der Präsentation der neuen Schulkleidungskollektion:
Hier geht es dirket zum ONLINESHOPder neuen (freiwilligen) Schulkleidung.
Die neue ERS-Schulkleidung – für Schüler/Innen und Lehrkräfte (Quelle: Hit Radio FFH)
Viel Spaß beim Stöbern und Shoppen in unserem ONLINESHOP wünscht die Ernst-Reuter-Schule.
eine kleine Auswahl der neuen Schulkleidungskollektion – mehr gibt’s im Onlineshop
Schulleiter Matthias Hürten eröffnet zusammen mit dem Grundschulchor den „Tag der offenen Tür“ in der Ernst-Reuter-Schule.
Wieder einmal hatten alle Interessierte Gelegenheit, sich ein Bild am „Tag der offenen Tür“ von der Ernst-Reuter-Schule zu machen. Zu mehreren Mitmachaktionen, Präsentationen und Aufführungen fanden wie in den Jahren zuvor auch zahlreiche Besucher den Weg in die Gesamtschule in der Dresdener Straße 7 in Groß-Umstadt.
Schulleiter Matthias Hürten eröffnete um Punkt 10 Uhr den „Tag der offenen Tür“ für alle Gäste. Der Grundschulchor unter der Leitung von Andrea von Lampe-Bergmann stimmte die Gäste musikalisch auf den ganz besonderen Tag in der Ernst-Reuter-Schule mit zwei Musikstücken ein.
Den Siegern des Mathematikwettbewerbs in der Jahrgangsstufe 8 Ronja Heuß (zweite von rechts) und Jannis Seidel (zweiter von links) gratulieren Mathematiklehrerein Sina Rauth (links) und Schulleiter Matthias Hürten (rechts). Nicht auf dem Bild zu sehen ist Max Gusko.
Besonders geehrt wurden im Anschluss an die Musikdarbietung die Schulsieger des Mathematikwettbewerbs im 8. Schuljahr. Den ersten Platz belegte hierbei Max Gusko aus der Klasse 8b, gefolgt von Ronja Heuß aus der Klasse 8d auf dem 2. Platz. Den dritten Platz erreichte Jannis Seidel aus der Klasse 8b beim Mathematikwettbewerb der 8. Klassen. Schulleiter Matthias Hürten und die zuständige Mathematiklehrerin Sina Rauth gratulierten den Siegern zu ihren besonderen Leistungen und überreichten zusätzlich kleine Präsente.
Eine tolle Performance lieferten einmal wieder die Tanz AGs der Ernst-Reuter-Schule am „Tag der offenen Tür“.
Weiter ging es im Programm in der Eingangshalle mit Perfomance-Einlagen der ERS-Tanz AGs unter der Leitung von Katja Köbler. Mit tollen „moves“ zeigten sie, was sie in den letzten Wochen und Monaten alles gelernt hatten.
Die Bikeschool der Ernst-Reuter-Schule hatte danach ihren kleinen aber feinen Auftritt. Sportlehrer und Bikeschoolleiter Friedbert Metz stellte die Arbeit der AG vor, zwei Schüler aus der Bikeschool demonstrierten parallel dazu mit ihren Fahrrädern, was man alles tolles damit auf engstem Raum machen kann.
Im Treppenhaus stellte der Wahlpflichtkurs „Darstellendes Spiel“ unter der Leitung von Lehrer Pascal Berger ein kleines Theaterstück vor. Viele Zuschauer fanden den Weg dort hin – reichlich Beifall war der entsprechende Lohn für das Schauspiel.
Auf dem „Catwalk“ präsentierten nicht nur die Schüler die neue Schulkleidungskollektion – auch Lehrkräfte machten dabei mit und zeigten, welche Neuerungen es im Sortiment der frewilligen Schukleidung gibt.
Die Präsentation der neuen (freiwilligen) Schulkleidung auf einem echten „Catwalk“ wollten viele Besucher an diesem Tag sehen. Schülerinnen und Lehrkräfte sowie eine Schulassistenz zeigten sowohl die biesherige als auch die neue Kollektion. Ein Fernsehteam des Hessischen Rundfunks war extra hierfür angereist um einen Beitrag für die Hessenschau zu drehen. Mehr Informationen über sowie den Bericht aus der Hessenschau zu der neuen Schulkleidung gibt es hier.
„Wolfsspuren“ fertigten die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen in deren Flur an.
Aber auch an vielen Ständen wurde man zum Mitmachen, zum Verweilen oder einfach nur zum Betrachten annimiert. So konnte man beispielsweise am Stand der Schülervertretung mit einem Glücksraddreh tolle Preise gewinnen oder sich bei einer Führung durch die Schule die Räume zeigen und vieles Wissenswertes über die IGS erklären lassen. Am Infostand der Schulleitung wurden viele Fragen – besonders zum Übergang von Klasse 4 nach Klasse 5 – beantwortet. Auch über das Essensangebot des Schulcateres „Bantschow & Bantschow“ wurde man an diesem Tag ausgiebig informiert. Die Schulsozialarbeit sowie der gesamte Ganztagsbereich stellten ebenfalls ihre Arbeit vor.
Viele Stationsarbeiten – hier der 5. Jahrgang mit seinem Thema „Märchen“ – gab es am „Tag der offenen Tür“ in der Ernst-Reuter-Schule zu bestaunen.
Nicht zuletzt die Klassen waren es, die zusammen mit ihren Lehrkräften tolle Arbeiten und Präsentationen vorstellten und Besucher zum Verweilen in den jeweiligen Räumen bewegten. In der Grundschule konnte man so u. a. viele Eindrücke über Sinne oder aber auch aus der Geometrie sammeln. Im Sekundarstufenbereich konnte man manche Informationen über das Mittelalter sowie über die Wahrscheinlichkeitsrechnung gewinnen. Aber auch Figuren aus Aluminiumfolien sowie Seifenschnitzereien galt es an diesem Tag der offenen Türen in der Ernst-Reuter-Schule zu bestaunen. Im Märchenprojekt der 5. Klassen wurden u. a. die Wände mit „Wolfsspuren“ angemalt – jede Pfote für ein Schüler bzw. eine Schülerin im Jahrgang. Auch Fragen wurden in vielen aufwendig und anschaulich erstellten Stationsarbeiten zu den unterschiedlichsten Märchen beantwortet.
In vielen weiteren Aktionen wie beispielsweise einer Kochshow in der Schulküche sowie in einem „echten“ Kampf der Legoroboter in der Zukunftswerkstatt konnten sich die Besucher von der Arbeit in der Ernst-Reuter-Schule überzeugen lassen oder sich in der Cafeteria bei Kaffee und Kuchen – organisiert durch den Förderverein der Schule – ein wenig von den vielen Angeboten an diesem Tag ausruhen.